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Panorama

„Ort des Glaubens, der Hoffnung und der Liebe“ – Einführung von Pfarrer Sanoj Mundaplakkel Joy in Weitnau

today10. März 2025 16

Hintergrund
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Am Sonntag wurde Pfarrer Sanoj Mundaplakkel Joy feierlich in sein neues Amt als leitender Pfarrer der Pfarreiengemeinschaft (PG) Weitnau eingeführt. Dekan Bernhard Hesse betonte in seiner Predigt die Bedeutung des Dienstes unter Gott und erinnerte daran, dass nicht der Mensch, sondern Jesus „der Boss“ sei. Pfarrer Sanoj versprach, für die Gemeinde da zu sein, und wurde mit herzlichen Worten von Gästen, darunter Vertreter aus Politik und Kirche, sowie Gläubigen aus seinen früheren Pfarreien willkommen geheißen. Nach dem Gottesdienst fand ein Umtrunk und Austausch statt.

Während der Wandlung im Einführungsgottesdienst. Am Altar Pfarrer Sanoj Mundaplakkel Joy (Mitte) mit Dekan Hesse (links), Prodekan Domkapitular Thomas Rauch (rechts)/ Foto: Sabine Verspohl-Nitsche/pdke

Der neue leitende Pfarrer der Pfarreiengemeinschaft (PG) Weitnau, Sanoj Mundaplakkel Joy, wurde am Sonntag in einer feierlichen Zeremonie von Dekan Bernhard Hesse in sein Amt eingeführt. Der Gottesdienst, der von der Musikkapelle Sibratshofen und Kirchenchören musikalisch begleitet wurde, zog zahlreiche Gäste, darunter Vertreter aus Politik und Kirche, sowie Gläubige aus Pfarrgemeinden, in denen Pfarrer Sanoj zuvor tätig war, an.

In seiner Ansprache wünschte sich Pfarrer Sanoj, dass die PG Weitnau auch weiterhin ein „Ort des Glaubens, der Hoffnung und der Liebe“ bleibe. Dekan Hesse betonte in seiner Predigt die Wichtigkeit des Dienstes unter Gott und erinnerte daran, dass nicht der Mensch, sondern Jesus „der Boss“ sei. Pfarrer Sanoj erneuerte sein Bereitschaftsversprechen und wurde von Dekan Hesse offiziell in sein Amt eingeführt.

Pastoralratsvorsitzender Stefan Immler, Bürgermeister Florian Schmid und weitere Wegbegleiter hießen den neuen Pfarrer herzlich willkommen. Pfarrer Sanoj zeigte sich dankbar für die Unterstützung und betonte, dass er die Verantwortung für die Gemeinde als großes Geschenk annehme. Nach dem Gottesdienst folgte ein Umtrunk und Austausch in der Schule, bei dem die Gläubigen Gelegenheit hatten, sich näher kennenzulernen.

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Geschrieben von: Niklas Bitzenauer

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