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„Rund um“ in Lindau am Bodensee: Ein Segelrennen mit Tradition und Flair Thomas Häuslinger
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Am 2. Oktober haben Vertreter des Marktes Oberstdorf gemeinsam mit der Alpinen Einsatzgruppe und der Hubschrauberstaffel der Bayerischen Landespolizei den Schaden eines Hangrutsches am Rubihorn begutachtet. Der Rutsch war am Samstag, 27. September 2025, entstanden und konnte nur aus der Luft vollständig eingeschätzt werden.
Die Helikopterbesichtigung ergab: Es handelt sich um einen kleinen Hangrutsch von wenigen Kubikmetern. Glücklicherweise kam es weder zu Personenschäden noch zu Sachschäden.
Die behördliche Sperrung des Wallrafweges wird daher in Kürze aufgehoben. Abgesehen davon bestehen aktuell keine weiteren behördlichen Sperrungen im Gebiet des Rubihorns.
Allerdings wurde ein Abschnitt des Bergsteigs zum Gipfel des Rubihorns zerstört. Bergsteiger und Wanderer sollten sich dessen bewusst sein und alpine Unternehmungen weiterhin nur auf eigene Gefahr durchführen. Grundsätzlich ist im alpinen Gelände stets mit Steinschlag zu rechnen.
Die Wiederherstellung des beschädigten Bergsteigs liegt nicht in der Zuständigkeit des Marktes Oberstdorf. Wanderer und Bergsteiger werden gebeten, die Hinweise zu beachten und sich entsprechend vorzubereiten.
Geschrieben von: Bernd Krause
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