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Die Oberschwabenklinik hat ihren Fuhrpark zur Hälfte auf Elektroautos umgestellt. Drei neue KIA EV3 ersetzen alte Benziner und Hybridfahrzeuge in der Abteilung Clinic Home Interface. E-Autos sollen langfristig den gesamten Fuhrpark ersetzen.

Ravensburg/Wangen – Die Oberschwabenklinik (OSK) treibt die Umstellung ihres Fuhrparks auf Elektrofahrzeuge voran. Mit der Anschaffung von drei neuen KIA EV3-Kleinwagen für die Abteilung Clinic Home Interface (CHI) sind nun neun der 18 Dienstfahrzeuge elektrisch betrieben – exakt die Hälfte. Die Abteilung betreut seit über 30 Jahren Tumorpatienten und chronisch kranke Menschen im Landkreis Ravensburg.
„Umweltfreundlichkeit und Nachhaltigkeit sind uns wichtig – nicht nur für unsere Patienten, sondern für ein gesundes Leben insgesamt“, betont Dr. Heino Hügel, ärztlicher Leiter der CHI. Die neuen Elektroautos ersetzen ältere Benziner und Hybridfahrzeuge und bieten genügend Stauraum für Koffer und medizinisches Material.
Fuhrpark-Leiter Thomas Scharf erklärt, dass die Klinik mittelfristig den gesamten Fuhrpark auf E-Fahrzeuge umstellen möchte. E-Autos seien nicht nur umweltfreundlich, sondern auch kostengünstiger im Unterhalt und profitieren von langen Garantiezeiten. Die OSK nutzt eigenen Solarstrom für die Fahrzeuge und verfügt am St. Elisabethen-Klinikum über 94 Ladepunkte, mit der Möglichkeit, bis zu 200 weitere zu installieren.
Die Umstellung zeigt, dass die Klinik neben medizinischer Versorgung auch auf nachhaltige Mobilität setzt.
Geschrieben von: Niklas Bitzenauer
Allgäu Elektroautos gesundheit Oberschwabenklinik