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Panorama

Zwei neue Ladesäulen im oberallgäuer Sulzberg

today6. Februar 2023 10

Hintergrund
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E-Mobilisten in Sulzberg können sich über gleich zwei neue öffentliche Ladesäulen für ihre Elektrofahrzeuge freuen. Mit der Inbetriebnahme erweitert der Energiedienstleister Präg aus Kempten die Ladeinfrastruktur im ländlichen Bereich des Oberallgäus.

Zur Einweihung trafen sich Sulzbergs Bürgermeister Gerhard Frey und Tony Hiller, Gebietsverkaufsleiter von Präg. Mit den neuen Ladesäulen baut der Energiedienstleister sein Netz in der Region auf insgesamt 44 Ladepunkte aus.

„Mit den neuen öffentlichen Ladepunkten unterstützen wir die Elektromobilität in Sulzberg. So nimmt die Mobilitätswende auch hier in der Gemeinde weiter an Fahrt auf“, erklärt Bürgermeister Frey, und ergänzt: „Im Zuge der Erneuerung des Ortskerns haben wir mit den beiden Ladesäulen auch bezüglich der Elektromobilität Nägel mit Köpfen gemacht.“ Die Gemeinde hat in Kooperation mit Präg die beiden Ladesäulen realisiert: „Gerade in ländlichen Regionen muss die Ladeinfrastruktur besser ausgebaut werden. Sulzberg hat das erkannt. Wir freuen uns, als Projektpartner die beiden Säulen gemeinsam mit der Gemeinde realisiert zu haben“, erläutert Tony Hiller.

Vier Fahrzeuge gleichzeitig laden

Die an den zentralen Parkplätzen hinter dem Rathaus und am kirchlichen Friedhof installierten Säulen verfügen über jeweils zwei Ladepunkte. Hinter dem Rathaus können zwei E-Autos gleichzeitig mit einer Leistung von je 22 Kilowatt geladen werden. Am Friedhof geht es schneller: Einer der beiden Anschlüsse dort ist ein Schnellladepunkt mit einer Leistung von 50 Kilowatt. Bezahlt wird entweder über Kreditkarte, die PRÄG-Ladekarte oder Ladekarten anderer Anbieter wie ADAC, EnBW, NewMotion oder PlugSurfing. Das funktioniert auch über eine der zugehörigen Apps wie Intercharge.

Besonders günstig laden Kundinnen und Kunden mit der hauseigenen Ladekarte von Präg. Der Energiedienstleister bietet seit 2017 Lösungen rund um die Elektromobilität für Gewerbetreibende, Kommunen, Wohnungsbaugesellschaften und Privatkunden. „Wichtig ist uns, die Ladeinfrastruktur sowohl im städtischen als auch im ländlichen Bereich auszubauen. Denn nur mit einem flächendeckenden Ladenetz kann die Mobilitätswende funktionieren“, erklärt Tony Hiller.

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Geschrieben von: Redaktion

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