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„Rund um“ in Lindau am Bodensee: Ein Segelrennen mit Tradition und Flair Thomas Häuslinger
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​Ein 40 Tausend Euro hoher Sachschaden war die Folge nach einem Unfall am Autobahndreieck Allgäu mit vier Fahrzeugen. Eine 42-jährige Unterallgäuerin wollte mit ihrem LKW einen anderen überholen. Dabei übersah sie ein Auto auf dem mittleren Streifen. Das Fahrzeug wollte dem LKW ausweichen, stieß dann allerdings mit einem Auto auf dem linken Fahrstreifen zusammen. Verletzt wurde niemand.
Am 06.08.2021 gegen 18:00 Uhr ereignete sich auf der A980 in Richtung Autobahndreieck Allgäu im dreispurigen Bereich ein Verkehrsunfall, bei welchem zwei Lkw und zwei Pkw beteiligt waren.
Eine 42-jährige Unterallgäuerin befuhr mit ihrem Lkw den rechten Fahrstreifen. Sie wechselte auf den mittleren Fahrstreifen, um einen weiteren Lkw zu überholen. Beim Ausscheren übersah sie jedoch einen auf dem mittleren Fahrstreifen fahrenden 49-jährigen Kemptener. Um einen Zusammenstoß mit dem Lkw zu vermeiden, wich dieser mit seinem Pkw auf den linken Fahrstreifen aus, auf welchem es jedoch zum Zusammenstoß mit dem Pkw eines dort befindlichen 50-jährigen Oberallgäuers kam.
Im weiteren Verlauf schleuderte der 50-Jährige mit seinem Pkw gegen den unfallverursachenden Lkw, welcher wiederum gegen den überholten Lkw stieß.
Da sich das Trümmerfeld und die beteiligten Fahrzeuge über alle Fahrstreifen verteilten, musste der Verkehr einspurig durch die Unfallstelle geleitet werden, wodurch sich immer wieder ein kurzer Stau bildete. Der Pkw des 50-Jährigen musste abgeschleppt werden. Es entstand ein Schaden von über 40.000,- Euro.
Zur Reinigung der Autobahn wurde die Autobahnmeisterei Sulzberg hinzugezogen. Nachdem sich der Stau auflöste, mussten die eingesetzten Beamten mehrfach feststellen, dass herannahende Verkehrsteilnehmer mit hoher Geschwindigkeit durch die Unfallstelle fuhren. In diesem Zusammenhang bittet die Verkehrspolizei Kempten, dass Verkehrsteilnehmer, welche durch eine Unfallstelle oder durch verengte Fahrstreifen geleitet werden, die Geschwindigkeit deutlich zu reduzieren. Dies dient nicht nur der Sicherheit der eingesetzten Rettungskräfte, sondern verhindert weitere Unfälle im Zusammenhang mit herumliegenden Teilen.
(VPI Kempten)
Geschrieben von: Redaktion