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Die Gemeinde Rettenberg will bis Jahresende zehn weitere E-Ladestationen einrichten. Für die Errichtung wurden bereits staatliche Förderungen bewilligt.
"Wir sind seit meinem Amtsbeginn daran, die E-Mobilität genauer zu begutachten", sagt Bürgermeister Nikolaus Weißinger. Aktuell gibt es in Rettenberg nur 2 Ladestationen. Das Thema E-Mobilität nehme immer weiter an Bedeutung zu in der Bevölkerung, so der Bürgermeister, viele bauen sich inzwischen auch eigene Ladestationen. "Die Gemeinde will auch ihren kleinen Teil dazu beitragen", weswegen bereits im vergangenen Jahr Förderanträge für zehn neue Ladestationen gestellt wurden – die Förderbescheide sind inzwischen da, nuun geht es nur noch darum, wo die Stationen entstehen sollen.
In seiner jüngsten Sitzung am Montag behandelte der Gemeinderat nun eben dieses Thema. Zusätzlich zu den bereits bestehenden zwei Ladestationen im Hauptort sollen bis Jahresende drei Standorte in Untermaiselstein, je eine Station in Kranzegg, Rottach und Vorderburg sowie vier weitere Stationen im Hauptort entstehen. Drei angedachte Standorte müssen nochmal überdacht werden und nach Alternativen gesucht, da es an den betreffenden Stellen jetzt schon zu eng ist. Der Bürgermeister hofft jedoch, dass die Suche bis in drei oder vier Wochen abgeschlossen ist.
"Das werden jetzt keine Schnellladestationen, wo es ruck-zuck geht, sondern Stationen, die über das Hausstromnetz der Gemeindeimmobilien laufen", erklärt Weißinger gegenüber AllgäuHIT. "Wenn alles klappt, auch mit den Lieferungen, haben wir bie Jahresende 12 Ladestationen und darüber bin ich sehr glücklich", so Weißinger abschließend.
Geschrieben von: Redaktion