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Bis zum Montag wurden dem Oberallgäuer Gesundheitsamt drei weitere Fälle von Magen-Darm-Beschwerden gemeldet von Berghütten in den Oberstdorfer Bergen. Mehrere Stuhlproben bestätigten inzwischen den Verdacht auf Norovirus.
Nachdem am Mittwoch und Donnerstag vergangener Woche auf mehreren Oberstdorfer Berghütten insgesamt 19 Personen mit Brech-Durchfall behandelt werden mussten, kam es bis zum Montag zu drei weiteren Fällen, die in direktem Zusammenhang mit dem Ausbruchsgeschehen vom Mittwoch standen. Während zwei Betroffene zur Behandlung ins Tal gebracht wurden, wurde eine zur Genesung auf der Hütte separiert.
Mehr Infos zum Ausbruch gibt es hier und hier.
Inzwischen ist auch klar: Die Erkrankten hatten sich mit dem hochansteckenden Norovirus infiziert. Das ergab die Laboruntersuchung von Stuhlproben der Betroffenen in fünf Fällen. Weitere Ergebnisse stehen aus.
Wie das Virus in die Oberstdorfer Berghütten kam, ist indes weiter ungeklärt: Proben von Lebensmitteln und Wasser, die auf den Hütten genommen und untersucht wurden, ergaben zunächst keine Hinweise darauf, dass die Krankheit darüber verbreitet wurde.
Geschrieben von: Redaktion