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Politik

FIS sorgt für bessere Bedingungen bei der Ski-WM

today16. Februar 2021

Hintergrund
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Nachdem auch die Medien darüber berichtet hatten, dass die Oberstdorfer Beherbergungsbetriebe bei den Corona-bedingten Problemen mit der Unterbringung der Teams während der Nordischen Ski-WM in Oberstdorf von der FIS allein gelassen, werden, hat sich nun eine Lösung aufgetan.

Verena Eichhorn-Lange, Geschäftsführerin des Hotels "Kühberg" freut sich:  "Trotz eines ausgereiften Schutzkonzepts unseres Hotels wären aufgrund der Vielzahl an Teams nicht alle Hygieneempfehlungen der FIS umsetzbar gewesen. Aufgrund der Berichterstattung von Radio Allgäu Hit und dank des Einsatzes des Allgäuer Bundestagsabgeordneten Stephan Thomae hat sich nun etwas bewegt." Sowohl die FIS als auch die stellvertretende Tourismusdirektorin des Marktes Oberstdorf hätten im Nachgang zu dem Bericht den persönlichen Kontakt mit der Hotelbetreiberin gesucht und seien zu einem für alle Seiten zufriedenstellenden Ergebnis gekommen.

"Das bedeutet für uns zwar etwas weniger Umsatz in diesen schwierigen Zeiten, aber die Sicherheit der Sportler und meiner Mitarbeiter geht in jedem Fall vor. So können wir uns nun auch mit gutem Gewissen auf die Weltmeisterschaft freuen", berichtet Jungunternehmerin Verena Eichhorn-Lange. Der stellvertretende Vorsitzende der FDP-Bundestagsfraktion Stephan Thomae freut sich über diese gute Nachricht. "Diese Weltmeisterschaft sollte auch als Möglichkeit gesehen werden um aufzuzeigen, dass die Hotellerie bei Einhaltung bestimmter Schutzmaßnahmen kein Infektionsherd ist. Es ist eine Herausforderung, gewiss nicht ohne Risiko, aber auch eine echte Chance, dem bayerischen Ministerpräsidenten als Schirmherrn der Veranstaltung zu beweisen, dass eine schrittweise Öffnung der Betriebe nach einem Stufenplan mit klaren Wenn-Dann-Regelungen verantwortbar ist.

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Geschrieben von: Redaktion

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