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Oberallgäu rechnet mit Ankunft von 300 Flüchtlingen

today10. März 2022

Hintergrund
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Der Landkreis Oberallgäu rechnet mit der Aufnahme von bis zu 300 ukrainischen Geflüchteten am Wochenende.

Die Ankerzentren sind voll – weshalb ukrainische Geflüchtete nun in die Landkreise verlegt werden. Im Oberallgäu laufen die letzten Vorbereitungen.

Der Landkreis Oberallgäu rechnet an diesem Wochenende mit der Ankunft von bis zu 300 ukrainischen Geflüchteten in den Unterkünften im Kreisgebiet. Hintergrund ist eine Meldung der Regierung von Schwaben vom späten Donnerstagnachmittag. Demnach ist das schwäbische Ankerzentrum in Augsburg voll belegt – weshalb nun die förmliche Zuweisung von im Ankerzentrum registrierten Flüchtlingen in die Landkreise beginnt.

Auf der Basis der Zahlen der Regierung von Schwaben hat sich der Landkreis Oberallgäu auf die Aufnahme der geflüchteten Ukrainerinnen und Ukrainer vorbereitet: Neben der Turnhalle in Rettenberg, die bereits seit vergangener Woche umfassend ertüchtigt ist, wird inzwischen auch der Marktanger in Sonthofen übergangsweise als Notunterkunft hergerichtet. Die Vorbereitungen sollen bis Freitagnachmittag abgeschlossen sein. Ziel des Landkreises und der kooperierenden Hilfsorganisationen ist es, die Geflüchteten nach ihrer Ankunft und ihrer gesundheitlichen Untersuchung – hierzu gehören auch Corona-Schnelltests – möglichst schnell in dezentrale Unterkünfte im Kreisgebiet zu verlegen, in denen sie mittelfristig bleiben können.

Hilfe benötigt der Landkreis ab sofort von Menschen, die der ukrainischen oder russischen Sprache mächtig sind. Wer sich vorstellen kann, bei Ankunft der Geflüchteten zeitweise als Dolmetscher eingesetzt zu werden, kann sich bei Miriam Duran, der Landkreis-Beauftragten für Migration und Integration, unter miriam.duran@lra-oa.bayern.de melden.

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Geschrieben von: Redaktion

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