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„Rund um“ in Lindau am Bodensee: Ein Segelrennen mit Tradition und Flair Thomas Häuslinger
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Eine hohe vierstellige Summe überwies ein falscher Bankmitarbeiter auf ein Bankkonto in Norddeutschland. Er hatte der Geschädigten aus Maierhöfen am Telefon zuvor angegeben, dass es beim betreffenden Konto zu mehreren Sicherheitsproblemen gekommen sei.
Mittels geschickter Kommunikation brachte er die geschädigte Frau aus Maierhöfen dazu, ihm drei TAN-Nummern am Telefon durchzugeben. Gegen den Empfänger der Überweisung wurde ein Ermittlungsverfahren eingeleitet.
Die Polizei rät:
Geben Sie an vermeintliche Bankmitarbeiter nie private Daten heraus. Bankmitarbeiter und Polizisten würden nie persönliche oder Kontodaten am Telefon erfragen – erst recht nicht nach der persönlichen Geheimzahl (PIN) oder nach der Transaktionsnummer (TAN).
Behauptungen wie: „Jemand hat Zugriff auf Ihr Konto“ oder „Das Geld sei bei der Bank nicht mehr sicher, es muss zu Hause aufbewahrt oder in ein Schließfach gelegt werden“ oder „Überweisungen müssen gesperrt werden“, stimmen nicht.
Lassen Sie sich nicht unter Druck setzen. Legen Sie einfach auf.
Vergewissern Sie sich, ob ein Anruf tatsächlich von Ihrer Bank kommt.
Wählen Sie bei einem Rückruf nur die Ihnen bekannte Rufnummer der Bank (keine Wahlwiederholung).
Geschrieben von: Redaktion