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„Rund um“ in Lindau am Bodensee: Ein Segelrennen mit Tradition und Flair Thomas Häuslinger
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Das BRK im Kreisverband Oberallgäu bildet jedes Jahr mehrere NotfallsanitäterInnen aus. Die dreijährige duale Berufsausbildung ist die höchste nicht-akademische medizinische Qualifikation im Rettungsdienst und dort direkt unterhalb des Notarztes angesiedelt. Magdalena Walter und Florian Busch gehörten dem diesjährigen Abschlussjahrgang an. Sie bestanden die anspruchsvolle Abschlussprüfung mit hervorragendem Ergebnis: beide erreichten im Examen die Gesamtnote 1.
Die angehende Notfallsanitäterin und ihr männlicher Kollege hatten ihre fast 2.000 Stunden umfassende praktische Ausbildung an den Rettungswachen des BRK in Immenstadt und Kempten durchlaufen. Hier gehörten sie jeweils dem Team des Rettungswagens an und übernahmen unter fachkundiger Anleitung schrittweise Maßnahmen bei der Durchführung von Notfall- oder Notarzteinsätzen. Hinzu kamen 720 Stunden Einsatz in verschiedenen Bereichen von Kliniken.
Die 1.920 Stunden umfassende theoretische Ausbildung absolvierten sie an der Berufsfachschule für NotfallsanitäterInnen in Schwabmünchen. Dort fand vor wenigen Tagen auch die Abschlussfeier statt, zu der die Beiden von Bastian Frank, Wachleiter der Rettungswache Immenstadt, sowie Peter Fraas, Rettungsdienstleiter beim BRK Oberallgäu, begleitet wurden. Beide Ausbilder waren sehr erfreut über das hervorragende Abschneiden Ihrer Schützlinge – diese hatten mit der Traumnote 1 abgeschlossen, Florian Busch sogar als einer der Jahrgangsbesten in ganz Schwaben. Alle beide wurden bereits in Festanstellung in den Rettungsdienst des BRK Oberallgäu übernommen.
Geschrieben von: Redaktion