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„Rund um“ in Lindau am Bodensee: Ein Segelrennen mit Tradition und Flair Thomas Häuslinger
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„Das große Backen“ ist geschafft! Die Allgäuerin Christa Gehring aus Immenstadt hat 8 Wochen lang außergewöhnliche Kreationen an Torten, Törtchen und Zöpfen gebacken. Sie ist am Abend im großen Finale zweite geworden und schaut mit AllgäuHIT zurück auf dieses besondere Erlebnis.
AllgäuHIT: Hallo Christa, erst einmal herzlichen Glückwunsch, dass du es so weit geschafft hast. Wie war es für dich die Folgen anzuschauen?
Christa Gehring: Die Folgen mal wirklich anzuschauen im Fernsehen und mitzukriegen, was die anderen erzählen oder wie es bei ihnen gelaufen ist. Das war wirklich interessant. Im Backzelt war eine Geräuschkulisse, da hat man vom anderen nichts mitbekommen, außer man hat mit ihm gesprochen. Aber jetzt die Sendungen zu sehen, aus ganz anderer Sicht, war echt schön.
AllgäuHIT: Was überwiegt heute? Die Freude über das Finale oder die Enttäuschung darüber es so knapp nicht geschafft zu haben?
Christa Gehring: Also ich hätte am liebsten den Titel natürlich heimgekommen. Aber wer kann das sagen, dass er bis zum Finale gekommen ist? Ich bin wirklich froh, dass ich überhaupt so weit dabei sein und die letzte Torte noch backen durfte und bin jetzt gespannt, was ich daraus machen werde.
AllgäuHIT: Das klingt als hättest du schon Pläne … Hast du viele Jobangebote im Laufe der Staffel bekommen?
Christa Gehring: Ich habe ganz viele Anfragen bekommen, dass ich irgendwo einsteigen kann, dass ich Bäckereien oder Konditoreien übernehmen kann. Ich habe von überall Anfragen bekommen, von Menschen, die ich gar nicht kenne. Aber ich muss mal schauen, ich habe vor, dass ich vielleicht nächstes Jahr eine Konditoren Ausbildung mache und in die Richtung nebenher einsteige.
AllgäuHIT: Weil die Sendung dich schon gereizt hat, dranzubleiben?
Christa Gehring: Natürlich. Jetzt, wo man gesehen hat, was alles möglich ist, was es für Techniken gibt, die ich nie gesehen oder gekannt habe, da werde ich auf jeden Fall weiter dranbleiben und schauen, was noch möglich ist.
Geschrieben von: Redaktion