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Virusvariantengebiet Portugal: Burgberger Reisebüro informiert

today28. Juni 2021 22

Hintergrund
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Ab Dienstag gilt Portugal als Virusvariantengebiet. Das hat das Robert-Koch-Institut erklärt. Das heißt, wegen der starken Verbreitung der Delta-Variante des Coronavirus werden die Wiedereinreiseregeln nach Deutschland verschärft. Uwe Schönfeld vom InVia Reisebüro in Burgberg erklärt, was das bedeutet.

Wenn ein Land als Virusvariantengebiet eingestuft wird, dann bedeutet das, dass auch eine 14-jährige Quarantänenpflicht für Geimpfte und Genese entsteht. Diese Quarantäne kann auch nicht durch einen Test verkürzt werden, sagt Uwe Schönfeld vom InVia Reisebüro in Burgberg. Deshalb haben hunderte deutsche Touristen Portugal in den letzten Tagen vorzeitig verlassen.

"Es gibt Veranstalter, die ihren Kunden die Möglichkeit gegeben haben ihre Reise vorzeitig zu beenden", so Schönfeld weiter. So konnten einige die Quarantäne umgehen, weil sie vor dem 29. Juni 0:00 Uhr zurück in Deutschland waren.

Keine Buchungen mehr nach Portugal

"Portugal als Virusvariantengebiet ist jetzt ein absolutes K.O. Kriterium für die Urlaubsplanung", stellt Uwe Schönfeld fest. Die Neubuchungen in den nächsten zwei Wochen könnte die Reisebranche definitiv vergessen, weil es kein Interesse geben wird. Allerdings wären Buchungen für September/Oktober möglich, wenn Portugal wieder abgestuft wird. Das Robert-Koch-Institut hat die Einstufung zunächst für zwei Wochen beschlossen.

Mit Portugal wird jetzt erstmals seit Wochen wieder ein EU-Land in die höchste Risikokategorie eingestuft. Das hat auch Auswirkungen auf die anderen Urlaubsländer, weil die Urlauber noch kurzfristiger planen. Deshalb ist der Tipp von Uwe Schönfeld vom InVia Reisebüro in Burgberg sich unbedingt vorher zu erkundigen, was vor Ort gilt und was die Reiseveranstalter übernehmen.

 

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Geschrieben von: Redaktion

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