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Die Klinik Ottobeuren bietet ab sofort jeden ersten Mittwoch im Monat eine Patientenschule für bevorstehende Knie- und Hüftgelenksoperationen an. Ziel ist es, Betroffene umfassend auf Eingriff und Nachsorge vorzubereiten. Ein interdisziplinäres Team begleitet die Schulung. Die Maßnahme soll Komplikationen verringern und die Genesung fördern.
Die Klinik Ottobeuren erweitert ihr patientenorientiertes Angebot: Ab sofort findet jeden ersten Mittwoch im Monat eine Patientenschule für Personen statt, die im kommenden Monat ein künstliches Knie- oder Hüftgelenk erhalten sollen. Das Angebot ist Teil des zertifizierten Endoprothetikzentrums unter Leitung von Chefarzt Dr. med. Maximilian Massalme.
Ziel der Schulung ist es, Betroffene umfassend auf den bevorstehenden Eingriff sowie die Nachsorge vorzubereiten. Ein interdisziplinäres Team aus verschiedenen Fachbereichen vermittelt wichtige Informationen rund um Narkose, OP-Ablauf, Reha-Maßnahmen und sozialrechtliche Aspekte.
Studien zeigen: Eine strukturierte Vorbereitung senkt das Risiko von Komplikationen und fördert eine schnellere Genesung. Chefarzt Dr. Massalme betont: „Die Patientenschule ist ein wichtiger Schritt, um unsere Patientinnen und Patienten aktiv in den Behandlungsprozess einzubinden.“
Mit der neuen Initiative unterstreicht die Klinik Ottobeuren ihren Anspruch als führendes Zentrum für Endoprothetik in der Region.
Geschrieben von: Niklas Bitzenauer
Allgäu gesundheit Nachsorge Operationen Patientenschule