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„Rund um“ in Lindau am Bodensee: Ein Segelrennen mit Tradition und Flair Thomas Häuslinger
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Nach acht Monaten intensiver Ausbildung feierten vier Gesundheits- und Krankenpflegerinnen ihren erfolgreichen Abschluss als Kinaesthetics-Peer-Tutoren am Klinikum Memmingen. Die nebenberufliche Fortbildung umfasste sieben Monate, zehn Anwesenheitstage und die Teilnahme an Lerngruppen.
Ein Peer-Tutor unterscheidet sich bewusst von einem Lehrer, da er als „Gleicher unter Gleichen“ mit den Mitarbeitenden lernt und sich weiterentwickelt. Kinaesthetics, die Lehre der Bewegungswahrnehmung, zielt darauf ab, Bewegungen für Patienten und Pflegende gesundheitsfördernd zu gestalten.
Die Abschlussfeier gestalteten die Kursteilnehmerinnen kreativ: In einem selbstgedrehten Video präsentierten sie die erlernten Konzepte. Gäste der Feier wurden aktiv eingebunden und konnten die Prinzipien der Kinaesthetics selbst erleben.
Andreas Fuchs, seit 20 Jahren Kinaestheticstrainer am Klinikum Memmingen, zeigte sich erfreut über die erfolgreichen Abschlüsse. Seit 2018 ist Kinaesthetics fest in der Pflegeausbildung am Klinikum Memmingen verankert, und auch in der neuen Ausbildung zur Praxisanleitung ist ein Kinaesthetics-Grundkurs fester Bestandteil.
Geschrieben von: Anton Bier