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Wie die Lebensmittelzeitung und die Fänkische Landeszeitung berichten, übernimmt die Kupfer Holding SE im Zuge eines Insolvenzplans bis zum Jahresende 51 Prozent der Anteile bei Allgäu Fresh Foods. Das Familienunternehmen mit Hauptsitz in Heilsbronn will mit dem Einstieg in den Allgäuer Food-Betrieb das Sortiment in den Bereichen Convenience und Bio erweitern.
Das mittelfränkische Unternehmen unternimmt laut den Medienberichten 51 Prozent der Anteile der AFF, bisher eine 100-prozentige Tochter des Unternehmens Feneberg Lebensmittel GmbH. Vertrieb, Einkauf und kaufmännische Leitung liegen damit ab sofort bei der Kupfer GmbH. Die Familie Feneberg beteiligt sich als Familien-GmbH mit 49 Prozent, die Feneberg Lebensmittel GmbH ist künftig aber kein Gesellschafter mehr.
Der Wurstwarenhersteller will damit die Zusammenarbeit mit einem langjährigen Partner stärken und klarere Strukturen entlang der Wertschöpfungskette sowie Synergieeffekte schaffen, vor allem im sensiblen Bereich des Bio-Fleischs aus deutscher Herkunft. Außerdem erweitere man damit das Portfolio gezielt und verbinde alle relevanten Wachstumsfelder – von Bio über Vegan bis hin zu Convenience
Das Sortiment von AFF mit den jetzigen Standorten Kempten und Schwäbischer Alb umfasst neben Wurst- und Fleischwaren auch Convenience-Artikel wie Fertiggerichte, Salate, Teigwaren, Suppen und Dosen.
Geschrieben von: Uschi Binkert
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