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Der FC Kempten führte in seinem Spiel früh mit 3:0, doch am Ende setzte sich der SV Manching mit 4:3 durch. Kempten startete stark: Buric traf in der 2., Watari in der 24. Minute, und ein Eigentor von Eberwein brachte das 3:0 in der 27. Minute. Die junge Kemptener Mannschaft zeigte viel Tempo und Technik, wirkte aber an einigen Stellen noch unerfahren.
Manching kam durch die erfahrene Nummer 10, Sebastian Graßl, zurück ins Spiel. Graßl traf doppelt (35., 42.) und dirigierte seine Mitspieler lautstark und energisch, auch wenn seine Worte nicht immer jugendfrei waren.
Trotz einer Gelb-Roten Karte gegen Manching in der 59. Minute kämpften die Gäste mit noch mehr Einsatz und Härte. Meisinger drehte mit zwei Treffern (60., 75.) die Partie zum 4:3 für Manching. Eine Einwechslung von Spielertrainer Manuel Wiedemann brachte bei Kempten keine Stabilität.
Für den FC Kempten endete die Partie als bittere Lehrstunde: Gegen Erfahrung und Cleverness reichte jugendlicher Elan nicht aus.
Geschrieben von: Bernd Krause
fc kempten fussball Landesliga Südwest SV Manching