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Rathaus

Memminger vhs zieht ins Maximilian-Kolbe-Haus

today16. September 2021 14

Hintergrund
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Von einer "tollen Lösung mit Zukunft“, spricht vhs-Leiter Michael Trieb und meint damit die Räume im Maximilian-Kolbe-Haus, die die Memminger Volkshochschule mittlerweile bezogen hat. Das Haus an der Donaustraße 1, das der Memminger Wohnungsbau (MeWo) gehört, wurde in den vergangenen Monaten auch für die anderen Mieter umfangreich renoviert.

Büros und Seminarräume der vhs siedelten nun aus dem Grimmelhaus aus. „Ich bin jetzt sehr glücklich. Wir haben nicht nur hellere und größere Räume, wir sind außerdem größtenteils barrierefrei“, freut sich Trieb. Das spiele für eine Einrichtung wie die vhs eine wichtige Rolle, schließlich sei deren Auftrag Bildungsangebote für alle anzubieten.

Bei einer Feier im kleinen Rahmen konnten sich Vertreterinnen und Vertreter der Stadt sowie die „Nachbarn“ im Haus einen Überblick über die unterschiedlichen Räume und deren Nutzungsmöglichkeiten verschaffen. Trieb bedankte sich bei MeWo-Vorstand Hans-Peter Fischer für die gute Zusammenarbeit bei der Modernisierung des Gebäudes und bei Oberbürgermeister Manfred Schilder stellvertretend für die Stadt Memmingen für die Anmietung desselben. Auch wenn noch nicht alle Arbeiten zu einem Ende gekommen sind, werden die Seminarräume parallel mit dem derzeitigen Erscheinen des neuen vhs-Programms schon bespielt, berichtet Trieb.

Im Gebäudeteil an der Stadtmauer sind diese im Erdgeschoss und im Untergeschoss untergebracht. Unter anderem wird ein Raum genutzt, der für Gymnastik- oder Tanz-Angebote verwendet werden kann, da hier auch Umkleiden vorhanden sind. Auch eine Küche für Ernährungskurse ist verfügbar. Zudem wurden im gegenüberliegenden Teil des Kolbe-Hauses die neuen Büros der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter untergebracht. Auch die Anmeldung für die Kurse erfolgt dort. Zusätzlich zu den verschieden großen Seminarräumen, ist nun sogar Platz für einen sozialen Bereich mit Kaffeeautomat und Sitzgelegenheiten. So ist es Teilnehmerinnen und Teilnehmern vor oder nach dem Besuch von Kursen noch möglich etwas zu trinken oder sich kurz auszutauschen.

Oberbürgermeister Manfred Schilder nahm die Räumlichkeiten in Augenschein und betonte dabei die Besonderheit des Anlasses. „Es freut mich sehr, dass wir dem Anspruch unserer Volkshochschule jetzt besser gerecht werden. Und hier allen Interessierten zeitgemäße Räume mit einer aktuellen technischen Ausstattung bieten können.“

 

 

 

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Geschrieben von: Redaktion

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