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„Rund um“ in Lindau am Bodensee: Ein Segelrennen mit Tradition und Flair Thomas Häuslinger
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Der Christbaum auf dem Memminger Marktplatz wurde aufgestellt. Die Fichte ist rund 15 Meter hoch und an die 30 Jahre alt. Sie wurde von Familie Bilgram gespendet und stand bis heute Morgen auf dem Firmengelände von Bilgram Malz und Salz.
Das Baumaufstellen zog viele Passanten auf dem Marktplatz in seinen Bann: Der Baum wurde durch einen Autokran vom Schwerlasttransporter gehoben und schwebte dann über den Platz, bis er in seine feste Bodenverankerung zwischen Steuerhaus und Rathaus gesenkt wurde.
In den kommenden Tagen werden große rote Kugeln und eine LED-Beleuchtung am Christbaum angebracht. Der Christbaum wird zum ersten Mal bei der Eröffnung des Christkindelmarktes am Freitag, 25. November, erstrahlen. Die festliche Beleuchtung an Rathaus, Großzunft, Steuerhaus und Christbaum wird heuer aus Energiespargründen täglich nur bis 20 Uhr strahlen, in früheren Jahren leuchteten die Sterne und Girlanden bis weit in die Nacht. Der Christkindlesmarkt bleibt während seiner Öffnungszeiten beleuchtet. Enden soll die Weihnachtsbeleuchtung bereits am Sonntag, 1. Januar 2023, und nicht wie in früheren Jahren an Dreikönig.
Wer in seinem Garten einen zwölf bis 15 Meter hohen Baum hat, der für das eigene Grundstück vielleicht zu groß wird und sich als Christbaum für den Marktplatz oder den Schrannenplatz eignen würde, kann sich beim Amt für Stadtgrün melden. Die Stadt ist auf der Suche nach Baumspenden für Christbäume der nächsten Jahre. Der Vorteil dabei: Die Mitarbeiter des Amts für Stadtgrün übernehmen das Fällen und den Abtransport des Baumes kostenlos.
Geschrieben von: Redaktion