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Der FC Memmingen trifft in seiner Heimpremiere nach dem Regionalliga-Wiederaufstieg auf die Reservemannschaft des 1. FC Nürnberg. Beide Teams haben eine langjährige gemeinsame Geschichte von 58 Punktspielen.
Memmingen (ass) – Der FC Memmingen steht vor seiner Heimpremiere in der Regionalliga nach dem Wiederaufstieg und trifft dabei auf die Reservemannschaft des 1. FC Nürnberg. Die beiden Teams haben bereits 58 Punktspiele in den vergangenen 50 Jahren absolviert und sind daher langjährige Sparringspartner auf dem Spielfeld. Für den FCM ist es ein besonderes Spiel, da es das erste Heimspiel in der neuen e-con ArenaPark ist und unter Flutlicht am Freitagabend stattfindet.
Trainer Stephan Baierl zeigt sich nach dem Überraschungs-Punkt in Würzburg zuversichtlich und freut sich auf das bevorstehende Spiel gegen Nürnberg II. Der Gegner kommt als Vorjahres-Vierter, hat jedoch einen großen Umbruch hinter sich. Die Gäste mussten ihren Torjäger Leonardo Vonic, der in der letzten Saison 22 Tore erzielt hat, an den Drittligisten Rot-Weiß Essen abgeben.
Baierl weiß um die spielstarke Mannschaft von Nürnberg II und plant, mehr Akzente zu setzen als beim vorherigen Spiel in Würzburg. Die Abwehr des FCM könnte aufgrund von Oberschenkelproblemen von Jakob Gräser möglicherweise auf einen Einsatz verzichten, aber mit Lukas Gerlspeck steht ein einsatzbereiter Ersatz parat.
Die Spielberechtigung für Neuzugang Mateo Bozic steht noch aus, aber sobald er verfügbar ist, wird die Angriffsformation des FC Memmingen weiter gestärkt. Obwohl die Mannschaft eine defensive Ausrichtung im ersten Spiel gewählt hatte, könnten bei der Heimpremiere offensivere Optionen wie Noah Müller, Dominik Stroh-Engel, Mehmet Fidan und Bojan Tanev in die Startelf einbezogen werden.
Geschrieben von: Redaktion