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„Rund um“ in Lindau am Bodensee: Ein Segelrennen mit Tradition und Flair Thomas Häuslinger
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Das erste Etappenziel haben die Memminger Eishockeyfrauen seit dem vergangenen Wochenende erreicht. Sie haben sich vorzeitig die Teilnahme am Endturnier um die Deutsche Meisterschaft Mitte März gesichert. Bis dahin stehen noch fünf Partien gegen Mannheim, Ingolstadt (2) und Berlin (2) an, die es allesamt in sich haben.
Am Samstag um 17:15 Uhr kommen die „Mad Dogs“ aus Mannheim zu ihrem zweiten Gastspiel an den Memminger Hühnerberg. Der Tabellenvierte möchte unbedingt erstmals in der Vereinsgeschichte einen Platz unter den ersten Vier in der Hauptrunde erreichen. Momentan liegen die Mannheimerinnen sechs Punkte vor den Eisbären aus Berlin. Die Hauptstädterinnen haben jedoch fünf Spiele weniger absolviert und es damit selbst in der Hand, die Mad Dogs noch vor der Ziellinie abzufangen.
„Das wird eine knifflige Aufgabe“ meint Indians Coach Werner Tenschert, dessen Team befreit aufspielen kann. „Mannheim hat ziemlich Druck und muss am Samstag unbedingt gegen uns gewinnen. Ich denke, dass wir uns auf ein sehr körperbetontes Spiel einstellen müssen“. Das erste Aufeinandertreffen am Hühnerberg konnten die Indians mit 6:4 für sich entscheiden, ebenso die beiden Gastspiele in Mannheim (2:1 bzw. 7:1). Der aktuelle Vierte der Bundesliga überraschte Mitte Januar, als sie die Planegger „Penguins“ mit 3:1 nach Hause schickten.
Für die Spiele in der Memminger Eissporthalle sind keine Zuschauer zugelassen. Die Maustädterinnen bieten wieder unter www.thefan.fm/memmingen einen kostenlosen Livestream an.
Geschrieben von: Redaktion