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Die Deutsche Fraueneishockey-Liga (DFEL) wird in der kommenden Saison mit einer weiteren, siebten Mannschaft an den Start gehen. Die Amsterdam Tigers, amtierender niederländischer Meister aus der Saison 2022/2023, komplettieren das Teilnehmerfeld und sind somit der erste ausländische Club, der in der höchsten Fraueneishockey-Liga in Deutschland teilnimmt.
Die Frauen der Memminger Indians starten als Titelverteidiger am Samstag, den 30. September, um 17:15 Uhr und Sonntag 1.Oktober 2023 um 12:15 Uhr mit zwei Heimspielen gegen den EC Bergkamen in die neue Spielzeit.
Im September stehen zahlreiche Vorbereitungsspiele auf dem Programm der Allgäuerinnen, unter anderem ein internationales Turnier beim Schweizer Meister Zürich (16./ 17. September) und eine Woche später das Vorrundenturnier im europäischen EWHL Supercup.
Der letzte Spieltag der DFEL-Hauptrunde findet am 24./ 25. Februar 2024 statt, ehe es im gewohnten Best-of-5-Modus in die Playoffs geht. Die besten vier Mannschaften qualifizieren sich hierbei für die Halbfinals; anschließend spielen die beiden Gewinnerteams den Meistertitel untereinander aus.
Leiter DEB-Spielbetrieb Markus Schubert: „Wir freuen uns, mit den niederländischen Meisterinnen, der Amsterdam Tigers ein siebtes Team in der Deutschen Fraueneishockey-Liga begrüßen zu dürfen. Die DFEL genießt bereits in vielen Nachbarländern einen hohen Stellenwert. Unsere Aufgabe ist weiterhin die Stärkung unserer Ligenstruktur, sowie die positive Weiterentwicklung des Deutschen Fraueneishockeys.“
Sportlicher Leiter der Memminger Indians Peter Gemsjäger: „Wir begrüßen die Aufnahme Amsterdams in die DFEL ausdrücklich. Vor einigen Jahren war Hamburg noch unser Gegner in der Bundesliga, das ist in etwa die gleiche Strecke. Das Ziel muss sein, dass wir wieder zu der Sollstärke der Liga von acht Teams zurückfinden. Natürlich erhoffen wir uns einen starken und attraktiven Gegner, der das Niveau unserer Liga hebt. Die weite Fahrt nach Amsterdam ist sportlich und finanziell schon eine Herausforderung für uns, letzteres können wir aber mit Unterstützung unserer Partner und Sponsoren lösen.
Geschrieben von: Redaktion