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„Rund um“ in Lindau am Bodensee: Ein Segelrennen mit Tradition und Flair Thomas Häuslinger
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Einen Sieg noch brauchen die Memminger Eishockeyfrauen, um erneut in das Finale um die Deutsche Meisterschaft im Fraueneishockey einzuziehen. Die ersten beiden Spiele gegen den ESC Planegg gewannen die von Waldemar Dietrich trainierten Indians am vergangenen Wochenende mit 4:3 bzw. 8:2.
Spiel drei in der Best-of-5 Serie findet am Samstag um 16:45 Uhr am Memminger Hühnerberg statt. Wo und wann ein eventuelles viertes Spiel am Sonntag ausgetragen wird steht noch nicht fest.
Der Memminger Headcoach warnt vor den Oberbayern: „Planegg ist noch nicht geschlagen, das ist uns klar. Aber wir werden Alles geben, um schon am Samstag den Sack zuzumachen“. Gerade die Paradereihe der Oberbayern mit den Stürmerinnen Julia Zorn, Kerstin Spielberger und der wieder genesenen Franziska Feldmeier sowie Monika Pink und Mariah Hinds in der Abwehr hat den Maustädterinnen in den beiden ersten Partien alles abverlangt. „In Miesbach konnten wir die Belastung gut auf alle Spielerinnen verteilen und so Kräfte sparen. Meine Mädels freuen sich auf jeden Fall schon aufs Wochenende“ meint Dietrich.
Im zweiten Halbfinale zwischen Ingolstadt und Mannheim steht es nach den ersten beiden Spielen 1:1. Mannheim war in der Ingolstädter Saturn Arena am Samstag mit 2:1 in der Verlängerung erfolgreich. Am Sonntag drehten die Pantherinnen dann den Spieß um und gewannen ihrerseits mit 2:1, ebenfalls in der Verlängerung. Am kommenden Wochenende haben nun die Mad Dogs zweimal Heimrecht in der Mannheimer SAP Arena.
Geschrieben von: Redaktion