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Auf einer Normalstation im Klinikum Memmingen infizierten sich elf Patienten vermutlich durch einen Mitarbeiter mit dem Corona-Virus. Die Station steht nun unter Quarantäne und wurde zu einer Corona-Station umgewandelt.
Das Klinikum Memmingen versendet jeden Tag den Stand der hospitalisierten Corona-Patienten. Von Mittwoch auf Donnerstag fiel eine enorme Steigerung von 5 auf 17 Fällen auf Normalstationen auf.
Wie ein Sprecher des Klinikums mitteilt, wurde das Virus vermutlich durch einen Mitarbeiter auf die Station gebracht. 11 der Patienten der Station infizierten sich. Nach derzeitigem Kenntnissstand zeigen die Patientinnen und Patienten auch dank eines hohen Anteils an Geimpften überwiegend keine oder nur geringe Symptome, heißt es weiter von Seiten des Klinikums.
Die für solche Situationen im Pandemiekonzept vorgesehenen Maßnahmen wurden umgehend ergriffen, so dass die entsprechende Station unter Quarantäne steht und zu einer Corona-Station umgewandelt wurde.
Das Gesundheitsamt ist umgehend über den Sachverhalt informiert worden und ist in die Bearbeitung eingebunden.
Geschrieben von: Redaktion