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„Rund um“ in Lindau am Bodensee: Ein Segelrennen mit Tradition und Flair Thomas Häuslinger
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Die Bergwacht Sonthofen erlebte an den vergangenen Tagen eine Serie von anspruchsvollen Rettungseinsätzen in den Allgäuer Alpen, bei denen sowohl körperliche Verletzungen als auch Erschöpfung und Orientierungslosigkeit der Wanderer eine Rolle spielten. Dank der schnellen und professionellen Reaktion der ehrenamtlichen Retter konnten alle Betroffenen sicher ins Tal gebracht und medizinisch versorgt werden.
1. Rettung am Schnippenkopf
Am Samstagabend alarmierten zwei Wanderer die Bergwacht, nachdem sie am Schnippenkopf vom Weg abgekommen waren. Die Wanderer unterschätzten die hereinbrechende Dunkelheit und wurden durch laute Tiergeräusche zusätzlich verunsichert, sodass sie schließlich den Notruf wählten. Sieben Bergretter machten sich nach erfolgreicher Handyortung auf den Weg und brachten die beiden sicher zurück ins Tal.
2. Verletzung am Ofterschwanger Horn
Am Sonntagmittag kam es zu einem weiteren Einsatz, diesmal am Ofterschwanger Horn. Ein Wanderer wurde durch einen herabfallenden Felsbrocken am Unterschenkel verletzt. Da die Schmerzen stark waren, wurde ein Rettungshubschrauber hinzugezogen, um den Mann schnellstmöglich in eine Klinik zu bringen.
3. Kreislaufprobleme am Ofterschwanger Horn
Am Montag folgte der dritte Einsatz innerhalb von drei Tagen am Ofterschwanger Horn. Eine Wanderin litt unter massiven Kreislaufproblemen und benötigte sofortige Hilfe. Nach der Erstversorgung durch die Bergwacht wurde sie ins Tal gebracht und dem Landrettungsdienst übergeben, der sie zur weiteren Behandlung nach Immenstadt transportierte.
Geschrieben von: Redaktion
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