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In Schwaben erhielten zum Jahresende 2024 insgesamt 3 005 Menschen Hilfe zum Lebensunterhalt, darunter 1 440 in Einrichtungen. Bayernweit stieg die Zahl der Leistungsempfänger auf 28 285, ein Anstieg von 2,4 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Besonders betroffen sind ältere Menschen: 43,5 Prozent sind 65 Jahre oder älter.
Die Zahl der Menschen, die auf Hilfe zum Lebensunterhalt angewiesen sind, ist in Schwaben weiterhin hoch. Zum Jahresende 2024 zählte das Bayerische Landesamt für Statistik 3 005 Leistungsbeziehende in der Region. Rund die Hälfte von ihnen – 1 440 Personen – lebt in Einrichtungen wie Pflegeheimen oder sozialen Betreuungseinrichtungen.
1590 Männer und 1415 Frauen erhielten in Schwaben finanzielle Unterstützung nach dem zwölften Buch Sozialgesetzbuch (SGB XII), weil sie ihren grundlegenden Lebensbedarf nicht eigenständig decken konnten – darunter Ausgaben für Nahrung, Kleidung, Unterkunft und Heizung.
Bayernweit stieg die Zahl der Leistungsempfängerinnen und -empfänger im Vergleich zum Vorjahr um 2,4 Prozent auf insgesamt 28 285 Personen. Besonders häufig betroffen sind ältere Menschen: 43,5 Prozent der Betroffenen sind 65 Jahre oder älter. Auch die Zahl der Menschen, die in Einrichtungen versorgt werden, nahm leicht zu.
Die Entwicklung zeigt: Die soziale Unterstützung bleibt für viele Menschen – auch in Schwaben – ein unverzichtbarer Bestandteil der Existenzsicherung.
Geschrieben von: Niklas Bitzenauer
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