Lions Club Leutkirch unterstützt Sprachförderung in sieben Kindergärten mit 11.700 Euro

Auch 2025 setzt der Lions Club Leutkirch seine wertvolle Förderung der frühkindlichen Sprachentwicklung fort: Insgesamt 11.700 Euro fließen in diesem Jahr an sieben Leutkircher Kindergärten. Die offizielle Spendenübergabe fand am Mittwoch, 12. November, im Kindergarten Piepmatz statt.

Profitiert haben die Kindergärten St. Vincenz, Lukas, Johanneskindergarten, St. Martin, Piepmatz, Waldorf und St. Josef. Bei der Übergabe waren Vertreterinnen und Vertreter der Einrichtungen sowie der Trägerorganisationen – Diakonie, DRK und katholische Kirchengemeinde – vor Ort.

Für den Lions Club nahmen Präsident Dr. Manfred Schraag, Schatzmeisterin Ilona Szász, der Vorsitzende des Lions-Fördervereins Waldemar Westermayer sowie Rolf Waldvogel, Karl-Josef Fassnacht und Hans Steger an der Spendenübergabe teil. Ermöglicht wird die Unterstützung durch den Erlös des jährlichen Flohmarkts und der beliebten Adventskalender-Aktion des Clubs.

Oberbürgermeister Hans-Jörg Henle würdigte das langjährige Engagement des Lions Club: „Wir können sehr dankbar sein, dass der Lions Club Leutkirch seit Jahrzehnten die Sprachförderung in unseren Kindergärten unterstützt. Sie investiert direkt und nachhaltig in die Zukunft unserer Kinder und unserer Stadt.“

Lions-Präsident Dr. Manfred Schraag betonte die Bedeutung der Förderung: „Sprache ist der Schlüssel zur Welt. Sie öffnet Türen – zu Bildung, Freundschaft und Chancen. Gerade im Kindergartenalter wird dieser Schlüssel geschmiedet. Mit unserer Spende möchten wir ein Zeichen der Wertschätzung und Unterstützung setzen.“

Die Spendenmittel verteilen sich wie folgt:

• Kindergarten St. Vincenz: 2.000 Euro

• Lukaskindergarten: 2.000 Euro

• Johanneskindergarten: 2.000 Euro

• Kindergarten St. Martin: 2.000 Euro

• Kindergarten Piepmatz: 1.700 Euro

• Waldorfkindergarten: 1.000 Euro

• Kindergarten St. Josef: 1.000 Euro

Mit dieser Aktion zeigt der Lions Club Leutkirch einmal mehr, wie gesellschaftliches Engagement vor Ort Chancengleichheit und Integration fördern kann und nachhaltige Impulse für die Zukunft der Kinder setzt.