Lindau hat seit Anfang Oktober neuen Standortförderer: Niklas Ringeisen übernimmt Verantwortung

Die Stadt Lindau hat seit Anfang Oktober einen neuen Standortförderer: Niklas Ringeisen. Mit seiner Einstellung verfolgt die Stadt das Ziel, die Standortförderung als verbindendes Element zwischen Verwaltung, Wirtschaft und Gesellschaft zu etablieren. Im Mittelpunkt seiner Arbeit stehen Offenheit und transparente Kommunikation.

Niklas Ringeisen, der in Kempten aufgewachsen ist, bringt umfassende Erfahrungen in der Innenstadtentwicklung und im Wissens- und Technologietransfer mit. Zuletzt war er als Referent an der Hochschule Kempten tätig und leitete fast fünf Jahre lang den Verein City-Management Kempten e.V., wo er maßgeblich an der Entwicklung der Kemptener Innenstadt beteiligt war.

In seiner neuen Rolle plant der 41-Jährige, eng mit politischen Vertretern und lokalen Akteuren zusammenzuarbeiten, um eine umfassende Strategie für die Standortförderung zu entwickeln. „Ich möchte die Standortförderung als zentrale Anlaufstelle sowohl für Unternehmen als auch für die Bürgerschaft, Einzelhändler, Gastronomen und Investoren etablieren und gleichzeitig langfristige Netzwerke schaffen“, erklärt Ringeisen.

„Lindau zeichnet sich durch eine hohe Lebensqualität und große Angebotsqualität aus. Neben einem hochwertigen Freizeit- und Kulturangebot bietet Lindau einen starken Industriestandort mit international ausgerichteten Unternehmen“, so Ringeisen weiter. Seine Pläne umfassen die Fortführung bewährter Projekte und Veranstaltungsformate sowie die Einführung neuer Impulse, um eine gesamtstädtische Standortförderung zu unterstützen. Dabei will er die Insel und das Festland gemeinsam als wirtschaftlich starke Einheit vermarkten.

Mit Niklas Ringeisen an der Spitze der Standortförderung ist die Stadt Lindau gut aufgestellt, um die wirtschaftliche Entwicklung und das Zusammenwirken von Verwaltung, Wirtschaft und Gesellschaft weiter voranzutreiben.