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Die Ostallgäuer Grünen gehen im Stimmkreis 711 Marktoberdorf zur Landtagswahl 2023 mit ihrem Kreisvorsitzenden Dr. Günter Räder ins Rennen. Der promovierte Agraringenieur und Bioland-Erzeugerberater aus Ebersbach bringt seine Erfahrung aus vergangenen Wahlkämpfen ein und will durch seine erneute Direktkandidatur zu einem sehr starken Ergebnis für Bündnis 90/Die Grünen in Schwaben beitragen.
„Wir setzen wie bei der Bezirkstagswahl mit Christine Rietzler auch für den Landtag auf bewährte Kräfte und einen Direktkandidaten mit viel Wahlkampf-Erfahrung“, kommentiert Kreisvorstandssprecherin Chrissi Myrtsidou-Jung.
Bei der Wahl 2018 hatte Räder im Nachbarstimmkreis 708 Kaufbeuren mit 9645 Stimmen Rang 2 der Direktkandidierenden erzielt und den Kaufbeurer Landtagsabgeordneten der Freien Wähler hinter sich gelassen. Die insgesamt starke Stimmenanzahl auch über die Zweitstimmen hatte letztlich aber nicht zum Einzug in den Landtag gereicht.
„Das Ergebnis der Landtagswahl in Bayern 2023 wird entscheidend dazu beitragen, wie schnell wir mit der Energie- und Verkehrswende vorankommen werden“, erklärt Günter Räder seine Motivation für die Kandidatur. „Ein starkes grünes Ergebnis in Bayern bringt die entscheidende Beschleunigung in den Prozessen zum Ausbau der erneuerbaren Energie auch hier in unserer Region“, so Räder, der auch im Marktgemeinderat Obergünzburg sowie im Ostallgäuer Kreistag den Grünen-Fraktionen vorsitzt und sich vor Ort für die Energiewende stark macht.
Mehrere Tausend zusätzliche Stimmen will Räder zusätzlich für das Gesamtergebnis der Grünen in Schwaben und in Bayern gewinnen und damit an seine erfolgreichen Wahlkämpfe auch bei Bundestags- und Kommunalwahlen anknüpfen, durch die er gemeinsam mit den grünen Kreis- und Ortsverbänden die Partei im Ostallgäu als zweitstärkste Kraft etabliert hat.
Vorstandsteamkollegin Chrissi Myrtsidou-Jung erhielt von den Grünen-Mitgliedern des Ostallgäuer Stimmkreises ein Votum zur Kandidatur auf der Wahlkreisliste. Myrtsidou-Jung will mit ihrem Wahlkampf Familienpolitik in den Fokus rücken und mit dazu beitragen, dass die Vielfalt der Gesellschaft auch auf den Wahllisten repräsentiert ist.
Geschrieben von: Redaktion