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Der Freistaat Bayern unterstützt 2025 erneut kulturelle Bildungsprojekte – drei davon in Schwaben mit insgesamt 66.700 Euro. CSU-Landtagsabgeordneter Andreas Kaufmann aus dem Ostallgäu lobt die Initiative: Kulturelle Bildung stärke Demokratie und Zusammenhalt. Besonders kleinere, ehrenamtlich getragene Projekte profitieren durch hohe Förderquoten. Anträge für die nächste Förderrunde können bis 1. März 2026 eingereicht werden.
Der Freistaat Bayern investiert erneut kräftig in die kulturelle Bildung: Aus dem Kulturfonds Bayern 2025 fließen rund 66.700 Euro in drei Projekte in Schwaben. Insgesamt werden 24 Vorhaben bayernweit unterstützt, zusätzlich vier überregionale Projekte mit weiteren 164.500 Euro.
Der Ostallgäuer Landtagsabgeordnete Andreas Kaufmann (CSU) zeigt sich erfreut über die Zusage aus München: „Kulturelle Bildung ist keine Freizeitbeschäftigung, sondern ein wichtiger Pfeiler für unsere Demokratie und den gesellschaftlichen Zusammenhalt.“
Insgesamt stellt der Freistaat für 2025 rund 700.000 Euro für künstlerisch-pädagogische Initiativen bereit. Gefördert werden u.a. Musik-, Theater- oder Kunstprojekte – mit besonderem Fokus auf Kinder, Jugendliche und Erwachsene, die durch kreative Zugänge gesellschaftlich gestärkt werden sollen.
Kaufmann betont, wie wichtig es sei, dass Fördermittel auch kleinere Orte erreichen: „Gerade ehrenamtlich getragene Kulturprojekte leisten hier wertvolle Arbeit.“ Deshalb sei es gut, dass der Kulturfonds auch kleine Träger im Blick habe – mit Förderquoten von bis zu 80 Prozent für Projekte bis 5.000 Euro in besonders bedürftigen Regionen.
Die nächste Antragsrunde startet im kommenden Jahr. Förderanträge können bis zum 1. März 2026 bei der zuständigen Regierung eingereicht werden. Kaufmann hofft dabei besonders auf kreative Initiativen aus dem Ostallgäu.
Geschrieben von: Niklas Bitzenauer
Allgäu Förderung Geld Kulturfonds