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Noch vor einigen Jahren wurden Kryptos nur von Nerds genutzt und waren primär als Kapitalanlage geeignet. Mittlerweile haben sich viele Coins schon als Zahlungsmittel etabliert. Die Akzeptanz ist im Alltag zwar noch nicht flächendeckend, in einigen Branchen kann man mit Kryptowährungen aber schon was anfangen. Wer heute damit zahlen will, findet dafür mehr Möglichkeiten als gedacht. Angefangen bei Online-Casinos bis hin zu Berliner Kiosken.
Gerade im Gamingbereich haben sich Kryptowährungen schnell durchgesetzt. Die Zahlungen laufen schnell, sicher und anonym ab, wovon die Spieler selbst profitieren. Besonders beliebt sind Crypto Casinos ohne Verifizierung. Der Vorteil hierbei ist, dass in einem Krypto Casino ohne KYC quasi im direkten Modus gespielt werden kann. Der Spieler legt los und zockt, sofern er genug Krypto-Guthaben hat.
Beim klassischen Gaming haben sich Anbieter wie Steam, Xbox-Store und Co. auch längst auf Kryptowährungen fokussiert. Sie sind zwar weder das wichtigste Zahlungsmittel noch das am häufigsten genutzte, aber ein wichtiges Mittel, das beliebter wird. Heute sind Kryptos nicht mehr so nischenbehaftet wie früher. Zumindest den Bitcoin kennen 76 % der Menschen mittlerweile.
Wer lieber offline unterwegs ist, kann mit Krypto-Kreditkarten mittlerweile fast überall einkaufen. Diese Karten funktionieren ähnlich wie klassische Prepaid-Karten. Sie sind mit Bitcoin oder anderen Coins aufladbar und werden dann automatisch beim Bezahlen in Euro oder eine andere Währung umgerechnet.
Zahlreiche Anbieter wie Crypto.com, Binance oder Bitpanda bieten solche Karten an, die an gängige Bezahlsysteme wie Visa oder Mastercard gekoppelt sind. Damit lässt sich beim Supermarkt, an der Tankstelle oder im Restaurant ganz unkompliziert mit dem eigenen Krypto-Vermögen zahlen. Wer regelmäßig mit Coins handelt, bekommt so mehr Flexibilität im Alltag und trägt noch stärker zur Wirtschaft bei.
Auch im Bereich der Essensbestellung hat sich einiges getan. Lieferando akzeptiert in einigen Ländern bereits Bitcoin als Zahlungsmittel. Zwar läuft die Transaktion über externe Zahlungsdienstleister, doch das Prinzip ist simpel: Essen aussuchen, digitale Wallet verknüpfen, Zahlung bestätigen. Die Vorteile liegen auf der Hand. Wer sein Portfolio nicht immer nur halten will, sondern auch praktisch nutzen möchte, kann so den Pizzaabend oder den nächsten Sushi-Lieferdienst mit Bitcoin bezahlen. In Deutschland ist der Dienst noch nicht flächendeckend verfügbar, aber die Entwicklung zeigt klar: Der Alltag wird digitaler.
Auf Reisen lässt sich mit Kryptowährung zahlen. Einige internationale Reiseportale erlauben die Buchung von Flügen, Hotels oder Mietwagen direkt mit Coins. Unterstützt werden dabei oft mehrere Währungen – von Bitcoin bis Binance Coin.
Zwar sind viele dieser Anbieter eher im englischsprachigen Raum aktiv, doch deutsche Reisende können problemlos mitbuchen. Besonders bei internationalen Flügen oder bei der Buchung von Unterkünften in kryptoaffinen Ländern lohnt sich der Blick auf diese Plattformen. Der große Vorteil: Die Zahlung ist sofort bestätigt, unabhängig von Banklaufzeiten oder Kreditkartenlimits.
Wer in Deutschland nach echten Läden sucht, in denen Bitcoin und Co akzeptiert werden, wird vor allem in Berlin fündig. In der Hauptstadt gibt es Cafés, Friseure, Bars und sogar Kioske, die digitale Währungen annehmen. Viele dieser Shops nutzen einfache Zahlungsterminals oder QR-Codes und ermöglichen so eine direkte Übertragung per Smartphone.
Geschrieben von: Redaktion
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