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Panorama

Klinik St. Josef Buchloe verzeichnet stark steigende Patientenzahlen durch ambulante Eingriffe

today30. Mai 2025

Hintergrund
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Die Klinik St. Josef in Buchloe verzeichnet stark steigende Patientenzahlen bei ambulanten Eingriffen. Dank klarer Trennung vom stationären Bereich, enger Zusammenarbeit mit dem Klinikum Kaufbeuren und gut eingespielter OP-Teams konnten Abläufe optimiert und die Zahl der Eingriffe seit 2023 fast verdreifacht werden. Einheitliche Standards, flexible Planung und Notfallversorgung vor Ort sorgen für hohe Patientensicherheit und stabile Abläufe.

OP-Stationsleiter Jürgen Krück-Kein assistiert leitendem kardiologischen Oberarzt Dr. Alex Roppelt bei einem Eingriff./ Foto: Kliniken Ostallgäu-Kaufbeuren

Die Klinik St. Josef in Buchloe hat sich in den vergangenen Jahren zu einem leistungsstarken Zentrum für ambulante Eingriffe entwickelt. Eine entscheidende Rolle spielt dabei die engere Zusammenarbeit mit dem Klinikum Kaufbeuren sowie die klare Trennung der ambulanten Versorgung vom stationären Bereich.

„Wir haben die ambulante Versorgung komplett aus dem stationären Setting herausgenommen“, erklärt Dr. Sascha Chmiel, Ärztlicher Direktor der Klinik. Dies ermögliche schnellere Abläufe und eine deutlich höhere Zahl an Behandlungen. Trotz des ambulanten Charakters profitieren Patientinnen und Patienten weiterhin von der Sicherheit einer voll ausgestatteten Notfall- und Intensivversorgung im Haus.

Tatsächlich hat sich die Zahl ambulanter Eingriffe seit 2023 nahezu verdreifacht. Möglich wird dies durch ein eingespieltes Team erfahrener Operateure, spezialisierter OP-Pflegekräfte und einer leistungsfähigen Anästhesie-Abteilung. Letztere ist eng mit den Standorten Kaufbeuren und Füssen vernetzt, was flexible Reaktionen auf kurzfristige Planänderungen ermöglicht.

„Diese Integration sorgt für stabile Abläufe und damit für zufriedene Operateure und Patientinnen“, betont Dr. Joachim Klasen, der die Anästhesien an den drei Klinikstandorten gemeinsam mit PD Dr. Bernd Hartmann verantwortet. Durch die vorausschauende OP-Planung seien Kapazitäten besser nutzbar – zum Vorteil für Patienten und Mitarbeitende gleichermaßen.

Einheitliche Standards in der Anästhesie, reduzierte Wartezeiten und kürzere Wege runden das Angebot ab. Die medizinische Vorbereitung kann flexibel an jedem Standort erfolgen – unabhängig davon, in welcher Klinik letztlich operiert wird.

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Geschrieben von: Niklas Bitzenauer

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