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Beim ersten Klimathon in Memmingen nahmen 214 Bürgerinnen und Bürger teil und sparten gemeinsam rund 18,1 Tonnen CO₂ ein. Über die App „2zero“ wurden in 42 Tagen 1.490 Klimaschutz-Challenges abgeschlossen. Klimaschutzmanagerin Carolin Huber lobte das Engagement und betonte, wie wirkungsvoll kleine Veränderungen im Alltag sein können.
Nach 42 Tagen ist der erste Klimathon in Memmingen erfolgreich zu Ende gegangen. Insgesamt 214 Bürgerinnen und Bürger haben sich an der Aktion beteiligt und gemeinsam rund 18,1 Tonnen CO₂ eingespart. Ziel des Klimathons war es, den eigenen CO₂-Fußabdruck zu analysieren und durch klimafreundliches Verhalten zu reduzieren.
Die Aktion lief vom 23. Juni bis 3. August 2025 und orientierte sich symbolisch an der Länge eines Marathons – 42,195 Kilometer, entsprechend 42 Tagen. Neben Einzelpersonen konnten auch Teams aus Schulen, Unternehmen, Vereinen oder Familien teilnehmen.
Über die App „2zero“ standen jede Woche neue Aufgaben aus Bereichen wie Ernährung, Konsum oder Wohnen bereit. Insgesamt wurden 1.490 sogenannte „Challenges“ erfolgreich abgeschlossen, was zu 29.611 gesammelten Klimapunkten führte. Besonders beeindruckend: Würden alle Teilnehmenden ihre Maßnahmen dauerhaft beibehalten, könnten jährlich über 240 Tonnen CO₂ vermieden werden.
Klimaschutzmanagerin Carolin Huber zeigte sich begeistert: „Der Klimathon hat auf spielerische Weise gezeigt, dass Klimaschutz im Alltag beginnt. Selbst kleine Veränderungen haben in der Summe eine große Wirkung.“ Sie dankte allen Beteiligten und rief dazu auf, auch über die Aktion hinaus klimafreundliche Wege im Alltag zu suchen.
Geschrieben von: Niklas Bitzenauer
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