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„Rund um“ in Lindau am Bodensee: Ein Segelrennen mit Tradition und Flair Thomas Häuslinger
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Am Donnerstag stürzte ein 22-jähriger Kletterer bei Nesselwängle rund 6 Meter ab, als eine Felsschuppe sich löste. Der junge Mann zog sich schwere Beinverletzungen zu und wurde mit einem Hubschrauber ins Krankenhaus geflogen. Sein 20-jähriger Bruder, der ihn sicherte, konnte selbstständig absteigen.
Am 01.05.2025 ereignete sich ein Kletterunfall im Gimpel Südostvorbau bei Nesselwängle. Zwei Brüder aus dem Landkreis Ostallgäu, 20 und 22 Jahre alt, waren dort auf einer Klettertour unterwegs. Der 22-jährige Bruder kletterte im Vorstieg, während der 20-Jährige ihn sicherte.
In der dritten Seillänge griff der ältere der beiden nach einer Felsschuppe, die sich löste und ihn etwa sechs Meter in die Tiefe stürzen ließ. Der 22-Jährige zog sich schwere Verletzungen an beiden Beinen zu. Nach dem Sturz wurde er vom Notarzthubschrauber mittels Seilwinde aus der Wand geborgen und ins BKH Reutte geflogen. Der jüngere Bruder konnte den Berg ohne Verletzungen selbstständig absteigen.
Geschrieben von: Niklas Bitzenauer
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