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Maximilian Eichstetter stellt klar: Er kandidiert nicht für das Amt des Landrats, sondern bleibt mit voller Überzeugung Bürgermeister von Füssen. Trotz Gerüchten betont er seine Verantwortung und Verbundenheit zur Stadt, den Mitarbeitenden und laufenden Projekten. Unter seiner Führung wurden seit 2020 rund 90 Millionen Euro in Infrastruktur investiert, die Verschuldung deutlich gesenkt und wichtige Zukunftsprojekte wie Schul- und Kita-Neubauten gestartet. Eichstetter verspricht Stabilität, Bürgernähe und Tatkraft – und bittet um Unterstützung für eine weitere Amtszeit.
In den vergangenen Wochen kursierten in politischen Kreisen und der Öffentlichkeit Spekulationen, ob Füssens Erster Bürgermeister Maximilian Eichstetter für das Amt des Landrats kandidieren wolle. Vor dem Hintergrund zahlreicher offener kommunaler Baustellen, der laufenden Haushaltskonsolidierung und der Digitalisierung der Verwaltung stellte sich Eichstetter nun klar und persönlich den Gerüchten entgegen.
„Wenn Sie mich weiterhin als Bürgermeister möchten – dann bleibe ich“, erklärt Eichstetter mit Nachdruck. „Ich weiß, wo ich hingehöre, da gibt es aktuell keine Veranlassung an eine andere Position zu denken. Ich gehöre hier her, zu Ihnen.“ Er ergänzt: „Ich lasse unsere Stadt, die Bürgerinnen und Bürger, unsere rund 270 Mitarbeitenden und unsere gemeinsamen Projekte nicht im Stich. Wir stehen mitten in einer Phase des Fortschritts, der Erneuerung und des Zusammenhalts. Diesen Weg möchte ich mit Ihnen weitergehen.“
Seit Beginn seiner Amtszeit vor fünfeinhalb Jahren hat Eichstetter bedeutende finanzielle und strukturelle Fortschritte für Füssen erzielt: Über 90 Millionen Euro flossen in die städtische Infrastruktur, darunter große Investitionen in Schulen, Sportstätten, Straßen und Radwege. Die Verschuldung konnte signifikant auf unter 30 Millionen Euro reduziert werden. Auf struktureller Ebene wurden zahlreiche Altlasten bereinigt, Personalkosten ohne neue Kredite getragen und ein umfangreiches Digitalisierungsprogramm vorangetrieben.
„Ich bin stolz auf das, was wir gemeinsam erreicht haben – aber noch stolzer auf das Miteinander und den Zusammenhalt aller Beteiligten“, so Eichstetter. Für die kommenden Jahre stehen weitere wichtige Projekte an: Schulbauabschnitte, Neubauten von Kindertagesstätten, ein neues Lehrschwimmbecken und der Bau des neuen Zentralen Omnibusbahnhofs (ZOB).
Auf die Kritik, er nutze das Bürgermeisteramt nur als Karrieresprungbrett, entgegnet Eichstetter: „Wenn ich Karriere machen wollte, wäre ich in der Schweiz geblieben. Ich bin zurückgekommen, weil ich Verantwortung übernehmen wollte – für meine Heimat. Und das gilt heute mehr denn je.“
Der Bürgermeister dankt seinen Unterstützern, insbesondere der CSU-Stadtratsfraktion, dem Team im Rathaus und allen Bürgerinnen und Bürgern, für das entgegengebrachte Vertrauen. „Ich will Verlässlichkeit bieten, ein Fels in der Brandung sein. Gerade in politisch unruhigen Zeiten brauchen wir Stabilität und Kontinuität.“
Maximilian Eichstetter kandidiert nicht für das Amt des Landrats. Mit voller Überzeugung setzt er sich für die Fortsetzung seiner Arbeit als Bürgermeister ein: „Ich bleibe – aus Verantwortung, aus Überzeugung, mit Herzblut. Und ich verspreche: Wenn Sie möchten, werde ich auch weiterhin mit ganzer Kraft Ihr Bürgermeister sein – für Füssen, für unsere Bürgerinnen und Bürger, für unsere gemeinsame Zukunft.“
Sein Motto:
„Nah bei den Menschen, stark im Umsetzen – Ihr verlässlicher Bürgermeister für Füssen!“
Weitere Informationen und Einblicke zu seiner Arbeit gibt es unter:
www.Fuessen2026.de
Geschrieben von: Niklas Bitzenauer
Bürgermeister Landrat landratsamt Ostallgäu