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Eine Kemptner Firma hat es geschafft. Die Numbat GmbH aus Kempten ist einer Finalisten des Deutschen Gründerpreises 2024. Die Firma wurde in der Kategorie StartUp durch die Jury nominiert, die sich aus Vertretern der Partner stern, Sparkassen, ZDF und Porsche sowie der Förderer des Preises zusammensetzt. Die Auszeichnung wird in diesem Jahr zum 22. Mal vergeben. Ob nun aber die Numbat GmbH oder ihre Mitstreiter gewinnen steht noch nicht fest.
Im Deutschen Gründerpreis 2024 sind Unternehmen vertreten, die nicht nur nach wirtschaftlichem Erfolg streben, sondern auch große Fortschritte in der Zukunftsentwicklung ihrer jeweiligen Branchen anstreben. Die nominierten Aufsteiger-Unternehmen werden als „Disruptoren“ betrachtet, da sie radikale Innovationen in ihren Bereichen vorantreiben. Einige Beispiele sind Unternehmen, die eine komplette Hautarztpraxis auf mobile Geräte bringen, die bisherige Vorherrschaft Asiens im Elektrolytmarkt herausfordern oder Lehrkräften dabei helfen, das Thema Künstliche Intelligenz in nie dagewesener Geschwindigkeit in den Unterricht zu integrieren.
Die Finalisten des Deutschen Gründerpreises profitieren von einer maßgeschneiderten Beratung durch Porsche Consulting, die genau auf ihre individuellen Anforderungen zugeschnitten ist. Darüber hinaus übernehmen Mitglieder des Kuratoriums des Deutschen Gründerpreises für einen Zeitraum von zwei Jahren Patenschaften für jeden Finalisten, wobei sie ihre umfangreiche Expertise und Erfahrung einbringen. Die Unternehmen erhalten außerdem ein spezielles Medientraining in Zusammenarbeit mit dem ZDF sowie Zugang zum weitreichenden Netzwerk des Deutschen Gründerpreises.
Die Preisverleihung ist am 24. September 2024.
Numbat ermöglicht es, Elektroautos in nur 15 Minuten während eines Supermarktbesuchs mit Strom zu versorgen, und das aus dem regulären Hausstromnetz. Dies wird durch eine innovative Ladestation mit integrierter Batterie realisiert, die kontinuierlich Strom speichert und schnell abgeben kann. Die Technologie erlaubt Schnellladen mit bis zu 300 kW an jedem Ort, unabhängig von der lokalen Strominfrastruktur. Im besten Fall stammt der Strom aus erneuerbaren Quellen wie Solarenergie, was Numbat zu einer nachhaltigen Lösung für die Elektromobilität macht.
Geschrieben von: Anton Bier