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„Rund um“ in Lindau am Bodensee: Ein Segelrennen mit Tradition und Flair Thomas Häuslinger
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Die Zahl der Corona-Patienten die in den Kliniken Memmingen und des Klinikverbunds Allgäu behandelt werden ist gesunken. Das geht aus Daten hervor, die das Klinikum Memmingen und der Klinikverbund Allgäu bekannt gegeben haben*. In Kempten und Mindelheim sind zwei Patienten mit einer Corona-Infektion verstorben.
Demnach wurden zuletzt 60 Patienten in den Kliniken des Klinikverbunds Allgäu und des nicht zugehörigen Klinikums in Memmingen behandelt. 23 davon mussten auf den Intensivstationen versorgt und teils auch invasiv beatmet werden.
Vor einigen Wochen hatte die Zahl der zu behandelnden Corona-Patienten noch über 70 gelegen. Einige konnten aber in der vergangenen Woche unter anderem das Klinikum Memmingen wieder verlassen.
Nach Angaben aus dem DIVI-Intensivregister von Montagmorgen, sind im Oberallgäu 43 Prozent der verfügbaren Intensivbetten mit Corona-Patienten belegt. Im Ostallgäu und im Landkreis Lindau liegt die Zahl bei 33 Prozent, in Kaufbeuren und Memmingen bei 35% und 39%, im Rest darunter.
* Zahlen des Klinikverbungs Allgäu von Montag (26.4.) / Zahlen des Klinikum Memmingens von Sonntag (25.4.)
Geschrieben von: Redaktion