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„Rund um“ in Lindau am Bodensee: Ein Segelrennen mit Tradition und Flair Thomas Häuslinger
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Von Sonntag auf Montag kam es auf der A 7 am Ende des dreispurigen Bereichs zwischen dem Allgäuer Dreieck und Höhe Oberzollhaus in der dortigen Rechtskurve zu drei Unfällen. Unfallursächlich war jeweils nicht angepasste Geschwindigkeit bei Schneeglätte / Schneematsch.
Den Anfang machte gegen 23:55 Uhr ein 18-jähriger Mann. Er schleuderte gegen die Mittelschutzplanke. Am Pkw entstand Sachschaden in Höhe von ca. 5.000 Euro. An der Schutzplanke entstand Sachschaden in Höhe von ca. 500 Euro. Eine Abschleppung war nicht erforderlich.
Noch bevor die Polizei bei dem ersten Unfall eintraf, kam es zu einem weiteren Unfall. Ein 41-jähriger Mann stieß nach eigenen Angaben ebenfalls gegen die Mittelschutzplanke. Wie er später angab, hatte er kein Handy dabei, weshalb er erst zu seiner Unterkunft fuhr und von dort aus die Polizei informierte. An seinem Pkw entstand Sachschaden in Höhe von ca. 3.000 Euro. An der Schutzplanke entstand augenscheinlich kein Schaden.
Gegen 00:35 Uhr traf es dann einen 22-jährger Mann. Er schleuderte nach rechts von der Fahrbahn und stieß dort gegen die Schutzplanke. Mit wirtschaftlichem Totalschaden in Höhe von ca. 40.000 Euro blieb der Pkw liegen; eine Abschleppung war erforderlich. An der Schutzplanke entstand Sachschaden in Höhe von ca. 1.000 Euro.
Die Fahrer wurden nicht verletzt. Sie bekommen eine Bußgeldanzeige.
(VPI Kempten)
Geschrieben von: Redaktion