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AllgäuHIT-Moderatorin Isabelle Tausend sprach auch am Mittwoch wieder mit allerlei Gästen auf der AllgäuHIT-Bühne auf der Allgäuer Festwoche. Einer ihrer Gäste war Kemptens Oberbürgermeister Thomas Kiechle, der ein kleines Zwischenfazit aus Sicht der Stadt Kempten zog.
Kemptens Oberbürgermeister Thomas Kiechle sprach von einer "prima Bilanz" der Festwoche an den ersten fünf Tagen, "und zwar einfach deshalb, weil die Menschen da sind, sie kommen gerne und die Begegnung findet wieder statt, die ja jetzt zwei Jahre pandemiebedingt nicht stattfinden konnte, und das ist für mich das Allerwichtigste, dass wir in Kempten ein Fest für das Allgäu haben, so wie man es kennt und so wie man es sich wünscht."
Die Festwoche findet heuer unter veränderten Vorzeichen statt, mit kleinerer Wirtschaftsausstellung, "aber das wussten die Menschen ja, wir haben das ja kommuniziert", so Kiechle weiter. Alles in Allem sei es eine sehr friedliche Festwoche, so der OB. Er denke, dass die Mehrheit der Gäste einfach froh sei, dass von Seiten der Stadt große Anstrengungen unternommen wurden, um die Festwoche stattfinden lassen zu können, "das war ein echter Kraftakt, und das wird jetzt auch mit Respekt gezollt".
Laut Kiechle waren bis Dienstagabend 85.000 Gäste auf der Allgäuer Festwoche, "das ist mehr als sonst und sicher ein Stück weit der Tatsache geschuldet, dass es in diesem Jahr freien Eintritt gibt". Stadt und Organisatoren wollten "bewusst die Hand ausstrecken", um den Besucherinnen und Besuchern zu sagen "jetzt kommt, jetzt feiern wir Festwoche!"
Geschrieben von: Redaktion