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Wirtschaft

go-digital: Mehr Digitalisierung dank Förderung

today25. März 2022 9

Hintergrund
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Die Werbeagentur BEK Service GmbH aus Kempten (Allgäu) als Google Partner unterstützt ihre Kunden unter anderem bei der Digitalisierung. Dies wird zusätzlich vom Programm go-digital des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie gefördert.

Die Digitalisierung nimmt überall zu – im Privat- wie auch im Unternehmensbereich, in allen Branchen und Geschäftsbereichen. Gerade für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) stellt das aktuell eine der größten Herausforderungen dar. Denn wer sich im Wettbewerb nachhaltig behaupten möchte, muss Digitalisierung in allen Geschäftsprozessen fest etablieren. “Go-digital ist die perfekte Möglichkeit für Unternehmen, das Thema Digitalisierung anzugreifen”, sagt Iman Koma, Geschäftsführer.

BEK Service GmbH aus Kempten (Allgäu) unterstützt seine Kunden dabei, ihr Unternehmen zu digitalisieren. Die Kernkompetenzen der Werbeagentur: E-Commerce, Programmierung, Suchmaschinenoptimierung (SEO) und Suchmaschinenwerbung (SEA). “Wir sind eine Full-Service-Agentur für jeden Werbebereich”, sagt Geschäftsführer Iman Koma. “Unsere Schwerpunkte setzen wir auf Strategie und Konzept, E-Commerce- und Webdesign, Webprogrammierung, Online-Marketing und Suchmaschinenoptimierung. Damit decken wir alle Bereiche einer erfolgreichen Digitalisierungsstrategie ab.”

go-digital: Geförderte Digitalisierung

Um ihren Kunden noch einen größeren Mehrwert bieten zu können, ging die Agentur sogar einen Schritt weiter: Mittlerweile ist sie Berater des Förderprogramms “go-digital” des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi). “Im Rahmen dieses Programms werden drei Bereiche gefördert: Digitale Markterschließung, in der wir von BEK Service tätig werden. Außerdem Digitalisierte Geschäftsprozesse und IT-Sicherheit. Dafür arbeiten wir mit regionalen Partnerfirmen zusammen”, erklärt Iman Koma.

Bis zu 22.000 Euro Netto können teilnehmende Unternehmen beantragen, um sie in ihre Digitalisierung zu investieren. Die Hälfte davon wird gefördert, die andere Hälfte zzgl. MwSt. ist Eigenanteil. “Wenn Firmen das Thema Digitalisierung angehen möchten – und dazu raten wir grundsätzlich – dann lohnt es sich auf jeden Fall, diesen Bonus zu nutzen”, sagt der Geschäftsführer. Mögliche Anwendungsfelder sind zum Beispiel eine neue CMS-basierte Website, die Erstellung von Produkt-Konfigurationen oder Angebots-Kalkulatoren. “Durch diese Automatisierungen sparen sich Unternehmen unter’m Strich viel Zeit.”

Digitalisierungsstrategie für Busmacher

Ein Praxisbeispiel ist das Unternehmen Busmacher GmbH aus Kempten (Allgäu). Für diesen Kunden durfte das Team von BEK Service GmbH im Rahmen von go-digital eine neue Website auf Basis von WordPress aufbauen. Bisherige Stockbilder wurden durch persönliches und individuelles Bildmaterial ausgetauscht, die statische Website wurde durch einen dynamischeren Auftritt ersetzt. Hauptaugenmerk wurde auf technischer und inhaltlicher Ebene auf die Suchmaschinenoptimierung gelegt, um das Google-Ranking von Busmacher nachhaltig zu verbessern.

Mit Erfolg: Mit seinen Keywords ist das regionale Unternehmen mittlerweile auf Position zwei bis vier bei Google – und das ohne bezahlte Anzeigen. Zudem entwickelte BEK Service GmbH einen Angebots-Kalkulator, der den Kunden bereits eine erste grobe Vorstellung und Bepreisung zu den Produkten gibt. “Das ist ein Service, den Busmacher seinen Kunden nun zusätzlich bieten kann – und der gern genutzt wird. Denn die Zahlen zeigen: Seit der Implementierung stiegen die Anfragen deutlich an”, sagt Iman Koma.

go-digital läuft voraussichtlich Ende 2024 aus. Wer noch gefördert werden möchte, sollte also schnell sein und einen unverbindlichen Beratungstermin bei BEK Service GmbH vereinbaren. Hier geht es zur Homepage der BEK Service GmbH.

 

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Geschrieben von: Redaktion

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