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Die Verkehrspolizei Kempten führte am 28.04.2023 eine Geschwindigkeitsmessung auf der A 7 in Fahrtrichtung Ulm durch, wobei trotz der Reduzierung der Geschwindigkeit bei Nässe von 120, 100 auf 80 km/h über 225 Fahrzeugführer die erlaubte Geschwindigkeit überschritten haben. 42 Fahrer erhielten Fahrverbote, darunter ein Fahrer, der um 86 km/h zu schnell fuhr und mit einem dreimonatigen Fahrverbot, zwei Punkten in Flensburg und einer Geldbuße von 1400,- Euro bestraft wurde.
Am 28.04.2023 hat die Verkehrspolizei Kempten auf der A 7 in Fahrtrichtung Ulm eine Geschwindigkeitsmessung durchgeführt. Besonders hervorgehoben wurde die Reduzierung der Geschwindigkeit von 120, 100 auf 80 km/h bei Nässe ab dem AD Allgäu. Trotz dieser klaren Regelung haben über 225 Fahrzeugführer die erlaubte Geschwindigkeit von 80 km/h deutlich überschritten.
42 dieser Fahrer müssen nun mit einem Fahrverbot von mindestens einem Monat rechnen. Besonders hervorzuheben ist jedoch ein Fahrer, der die erlaubte Geschwindigkeit um unglaubliche 86 km/h überschritten hat. Dieser muss nun mit einem Fahrverbot von drei Monaten, zwei Punkten in Flensburg und einer Geldbuße von 1400,- Euro rechnen.
Die Verkehrspolizei Kempten appelliert an alle Fahrer, sich an die Geschwindigkeitsbegrenzungen zu halten, insbesondere bei schlechtem Wetter. Ein Verstoß gegen die Geschwindigkeitsbegrenzung kann nicht nur zu einem hohen Bußgeld führen, sondern auch zu schweren Unfällen mit möglicherweise tödlichem Ausgang.
Geschrieben von: Redaktion