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„Rund um“ in Lindau am Bodensee: Ein Segelrennen mit Tradition und Flair Thomas Häuslinger
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Die Bayerische Meisterschaft im Ringen, ausgerichtet vom TSV Kottern in Durach, erwies sich als ein voller Erfolg in jeder Hinsicht. Über 350 Athleten strömten aus ganz Bayern in das Allgäu, um an dem zweitägigen Turnier teilzunehmen, das die 62 Bayerischen Meister im griechisch-römischen Stil auskämpfte.
Lob für die tadellose Organisation und den reibungslosen Ablauf der Veranstaltung ernteten die Organisatoren von allen Seiten.
Sportlich betrachtet knüpften die Athleten des TSV Kottern nahtlos an ihre erfolgreichen Auftritte bei den Freistil-Landesmeisterschaften von Burgebrach an, und übertrafen sogar die Erwartungen. Die Hausherren erkämpften insgesamt 7 Medaillen, darunter 4 Meistertitel, sowie 4 weitere Urkundenplätze. Dieses herausragende Ergebnis, das den TSV Kottern mit insgesamt 7 Bayerischen Meistern im Ringen krönte, markierte einen historischen Erfolg für den Verein.
Am Samstag standen die Wettbewerbe der C-Jugend, A-Jugend und Männer auf dem Programm. Besondere Glanzlichter setzten Athleten wie Florian Wirth, der sich in der C-Jugend (Jahrgänge 2012/2013) bis 50 kg zum Doppel-Bayerischen-Meister krönte, und Jonah Müller, der trotz gesundheitlicher Widrigkeiten seinen ersten Landestitel in der A-Jugend bis 60 kg erkämpfte.
Auch am Sonntag boten die Wettkämpfe weitere spannende Momente, unter anderem mit Leo Weinert, der in der B-Jugend (Jahrgänge 2010/2011) siegte und Giuliano Perri, der in der B-Jugend bis 48 kg eine Bronzemedaille errang.
Das Ringerwochenende endete mit ausschließlich positiven Eindrücken und Lob von Verbandsseite für die gelungene Veranstaltung. Trotz der aktuell nicht geplanten Wiederholung eines solchen Events vor Ort zeigt das erfolgreiche Abschneiden des TSV Kottern, dass auch in Zukunft hochklassiger Ringsport im Raum Kempten zu erwarten ist.
Nun richtet sich die volle Konzentration der Trainer und Sportler auf die anstehende Turniersaison, mit dem Ziel, die herausragenden Leistungen zu bestätigen und weiter auszubauen.
Geschrieben von: Redaktion