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Aktuelles

Kempten: Die Jugendverkehrsschule – ein wichtiger Baustein der polizeilichen Verkehrssicherheitsarbeit

today12. August 2025

Hintergrund
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Die Polizeiinspektion Kempten blickt auf ein intensives und erfolgreiches Schuljahr 2024/25 in der Jugendverkehrsschule (JVS) zurück. Fast 1.400 Grundschülerinnen und Grundschüler der vierten Klassen aus Kempten und dem nördlichen Oberallgäu wurden auf ihre sichere Teilnahme am Straßenverkehr vorbereitet.

Foto: pixabay

Die JVS ist fester Bestandteil des Grundschullehrplans und vermittelt nicht nur theoretisches Wissen, sondern auch praktische Fähigkeiten rund um den sogenannten „Fahrradführerschein“. Nach Unterrichtseinheiten durch die Lehrkräfte übten die Kinder unter Anleitung der polizeilichen Verkehrserzieherinnen das richtige Verhalten auf dem Fahrrad. Am Ende stand eine schriftliche und praktische Prüfung auf dem Übungsgelände – sowie eine Fahrt im Realverkehr im Umfeld der jeweiligen Schulen.

Insgesamt waren die Verkehrserzieherinnen der PI Kempten an über 100 Tagen im Einsatz und schulten 1.373 Schülerinnen und Schüler aus 66 Klassen. Die meisten Kinder konnten am Ende stolz ihren Fahrradführerschein in den Händen halten.

Ergänzend zur Jugendverkehrsschule bietet die Polizeiinspektion Kempten weitere Präventionsprogramme an – etwa das Schulbustraining, die „Beschulung Toter Winkel“ sowie die Ausbildung zu Verkehrshelfern und Schülerlotsen. Ziel ist es, nicht nur Kinder, sondern auch Eltern und Lehrkräfte für Gefahren im Straßenverkehr zu sensibilisieren. Die Vorbereitungen für das neue Schuljahr laufen bereits in enger Abstimmung mit den Schulen.

Dienststellenleiter PD Sven-Oliver Klinke betont:
„Der sich stetig wandelnde Straßenverkehr mit steigenden Anforderungen und zunehmender Verkehrsdichte macht die Jugendverkehrsschule unverzichtbar. Gerade die steigenden Unfallzahlen mit beteiligten Radfahrern und verletzten Kindern zeigen, wie wichtig eine frühzeitige, nachhaltige Verkehrserziehung ist.“

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Geschrieben von: Bernd Krause

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