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„Rund um“ in Lindau am Bodensee: Ein Segelrennen mit Tradition und Flair Thomas Häuslinger
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Vielfältige Entwicklungen prägten das Jahr 2023 für den Kreisverband Oberallgäu im Rettungsdienst. Peter Fraas, Leiter des Rettungsdienstes, gewährt einen detaillierten Einblick in die Jahresstatistiken und skizziert Veränderungen sowie Stabilität gleichermaßen.
Die umfassende Analyse der Statistiken zeigt einen interessanten Trend: Während Krankentransporte einen Rückgang von rund 10 % verzeichnen, bewegen sich die anderen Einsatzbereiche auf einem stabilen Niveau. Das Gesamteinsatzaufkommen ist um etwa 5 % zurückgegangen. Eine weitere auffällige Konstante sind die nicht verrechnungsfähigen Einsätze, die, einschließlich solcher ohne Patiententransport, auf einem stabil hohen Niveau verbleiben.
Verlängerte Einsatzdauer und Strategien für die Zukunft
Die durchschnittliche Einsatzdauer pro Einsatz erhöhte sich um 7 Minuten. Dies resultiert aus längeren Einsatzwegen, bedingt durch bereits belegte Rettungsmittel. Peter Fraas sieht jedoch positiv in die Zukunft: "Zwei neue Rettungswachen im Oberallgäu werden rettungsdienstübergreifend ab Frühjahr 2024 dazu beitragen, diese Herausforderung zu entschärfen und die Einsatzzeiten zu optimieren."
Kilometerleistung und Luftrettung im Fokus
Trotz der Veränderungen im Einsatzspektrum blieb die Kilometerleistung mit knapp unter 1 Million Kilometern stabil. Der Rettungshubschrauber wurde im Jahr 2023 beeindruckende 1636 Mal eingesetzt, was dem Niveau von 2022 entspricht. Diese Kontinuität spiegelt die Effizienz und Notwendigkeit des Luftrettungsdienstes im Oberallgäu wider.
Das BRK im Oberallgäu dankt allen Rettungskräften für ihren unermüdlichen Einsatz und ihre Hingabe zum Wohl der Gemeinschaft.
Hier kommt der Text rein!
Geschrieben von: Redaktion