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Angelika Lausser, ehemalige Stadträtin von Kaufbeuren, wurde mit der Bayerischen Staatsmedaille für soziale Dienste 2025 ausgezeichnet. Sie wurde für ihr langjähriges Engagement in sozialen Projekten, für Demokratie, Gleichstellung und Integration geehrt. Besonders hervorgehoben wurden ihre Verdienste als Gründerin und Vorsitzende des Mehrgenerationenhauses Kaufbeuren sowie ihre Leitung der Freiwilligen-Agentur „Knotenpunkt“. Lausser setzt sich aktiv gegen Rechtsextremismus und für ein soziales Miteinander in der Stadt ein.
Für ihr herausragendes Engagement in sozialen Projekten, für Demokratie, Gleichstellung und Integration wurde Angelika Lausser, die ehemalige Stadträtin von Kaufbeuren (2002-2020), mit der Bayerischen Staatsmedaille für soziale Dienste 2025 ausgezeichnet. Staatsministerin Ulrike Scharf verlieh die Auszeichnung in der Residenz München. Lausser, die seit 2005 als Gründerin und Vorsitzende des Vereins „Generationenhaus Kaufbeuren e.V.“ das Mehrgenerationenhaus leitet, engagiert sich darüber hinaus seit 2008 als Leiterin der Freiwilligen-Agentur „Knotenpunkt“. Im Rahmen des Programms „Demokratie leben“ setzt sie sich aktiv gegen Menschenfeindlichkeit und Rechtsextremismus ein und arbeitet zudem in der Kolpingfamilie sowie der Arbeitsgemeinschaft „Integration und Vielfalt“. Kaufbeurens Oberbürgermeister Stefan Bosse gratulierte herzlich und würdigte Lausser als Vorbild für die Stadtgesellschaft.
Geschrieben von: Niklas Bitzenauer
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