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AllgäuHIT-Kaffeeklatsch: mit Rebecca Simoneit-Barum vom Zirkus Charles Knie
„Rund um“ in Lindau am Bodensee: Ein Segelrennen mit Tradition und Flair Thomas Häuslinger
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Die Mittelstands-Union Ostallgäu spricht ihre Unterstützung für die heimische Landwirtschaft aus und solidarisiert sich mit den protestierenden Bauern, die gegen die geplanten Steuererhöhungen aufgrund der verfassungswidrigen Ausgabenpolitik der Bundesregierung auf die Straße gehen.
Dr. Thomas Jahn, Kreisvorsitzender der Mittelstands-Union Ostallgäu, betont die Wichtigkeit einer wirtschaftlich intakten Landwirtschaft im Allgäu. Er kritisiert die vorgesehenen Steuererhöhungen, insbesondere beim Agrardiesel, die erhebliche Mehrkosten von etwa 900 Millionen Euro verursachen und kleinere sowie mittlere Betriebe unrentabel machen könnten.
Jahn ruft dazu auf, sich den Protesten anzuschließen, insbesondere Unternehmer und Arbeitnehmer in Branchen wie Gastronomie und Transportgewerbe, die bereits mit massiven Abgabenerhöhungen konfrontiert wurden. Er kritisiert auch die Diffamierung der Bauernproteste durch Regierungspolitiker und regierungsnahe Medien.
Der Kreisvorsitzende fordert von der örtlichen CSU eine klare Abgrenzung von der Politik von SPD und Grünen. Er betont, dass die CSU sich auf lokaler Ebene glaubwürdig von dieser gefährlichen Politik distanzieren und jede Zusammenarbeit mit den Grünen oder anderen linken Parteien beenden sollte.
Die Mittelstands-Union, als Arbeitsgemeinschaft der CSU, setzt sich für eine freiheitliche Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung auf dem Fundament der Sozialen Marktwirtschaft ein und vereint knapp 4.000 Unternehmer, Gewerbetreibende, freiberuflich Tätige und leitende Persönlichkeiten der Wirtschaft.
Geschrieben von: Redaktion