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„Rund um“ in Lindau am Bodensee: Ein Segelrennen mit Tradition und Flair Thomas Häuslinger
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In Kaufbeuren Neugablonz, sowie im Ostallgäuer Eggenthal und in Hopferau hat die Polizei Corona-Partys aufgelöst. Über 23 Personen müssen sich jetzt nach dem Infektionsschutzgesetz verantworten. Wie die Polizei mitteilte, erwartet alle Teilnehmer und auch die Veranstalter jeweils ein empfindliches Bußgeld. In zwei Fällen waren Geburtstagsfeiern betroffen.
Die Meldungen im Detail:
Am Samstagnachmittag, gegen 16:45 Uhr, erhielt die Polizei Kaufbeuren einen Hinweis über eine Corona-Party mit mehreren Teilnehmern im Rehgrund. Die Streifenbesatzung konnte tatsächlich insgesamt 10 Personen, aus unterschiedlichen Haushalten, in einer Wohnung antreffen. Die 14- bis 16 – Jährigen tranken Alkohol und hielten weder den Mindestabstand ein noch trugen sie einen Mund-Nasenschutz. Gegen alle wurde ein Bußgeldverfahren eingeleitet. Auf den 16 – jährigen Wohnungsinhaber, der die Party ausgerichtet hatte, wird noch ein deutlich empfindlicheres Bußgeld als Veranstalter warten. (PI Kaufbeuren)
In der Nacht von Samstag auf Sonntag feierten mehrere heranwachsende Personen aus verschiedenen Haushalten in Eggenthal (Ostallgäu) eine Party. Die Polizei Kaufbeuren konnte nach einer Mitteilung insgesamt 13 Personen feststellen, welche einen Geburtstag in einem kleinen Raum feierten. Es wurde hierbei weder ein Mindestabstand, das Tragen eines Mund-Nasenschutzes noch die geltenden Regelungen zur Einschränkung von Kontakten nach dem Infektionsschutzgesetzt beachtet. Gegen alle Teilnehmer wurde Bußgeldverfahren eingeleitet. (PI Kaufbeuren)
Am Samstagabend wurden Streifen derPolizeiI Füssen aufgrund einer Mitteilung aus der Bevölkerung zu einem Wohnhaus in Hopferau (Ostallgäu) beordert. Die Beamten trafen auf mehrere Jugendliche, die eine Abschiedsparty veranstalteten. Den Mädchen und ihren Eltern erwarten nun Anzeigen nach dem Infektionsschutzgesetz. (PI Füssen)
Geschrieben von: Redaktion