Die Stadt Kaufbeuren ist seit Juli 2024 vorläufiges Mitglied in der Arbeitsgemeinschaft fahrradfreundlicher Kommunen in Bayern e.V. (AGFK). Die vorläufige Aufnahme erfolgte nach einer positiven Bereisung und Bewertung durch die Fachkommission der AGFK im Juni 2024.
v.l.n.r.: Christian Heck (StMB), Christof Roth (Kaufbeuren), Robert Niedergesäß (AGFK) Foto: Tobias Hase / AGFK
Nun wurde Kaufbeuren offiziell in die AGFK aufgenommen. Bei der feierlichen Aufnahme- und Auszeichnungsveranstaltung des Bayerischen Staatsministeriums für Wohnen, Bau und Verkehr sowie der AGFK Bayern nahmen Staatsminister Christian Bernreiter und Landrat Robert Niedergesäß, Vorsitzender der AGFK Bayern, das Wort. Christof Roth von der Tiefbauabteilung der Stadt Kaufbeuren nahm stellvertretend die Urkunde entgegen.
Kaufbeuren hat nun vier Jahre Zeit, die von der Fachkommission geforderten Maßnahmen zur Förderung des Radverkehrs umzusetzen. Sollte die Stadt dies erfolgreich tun, wird sie 2028 als ständiges Mitglied in die AGFK aufgenommen. Die Aufnahme in die AGFK ist ein bedeutender Schritt für Kaufbeuren auf dem Weg, die Radverkehrsinfrastruktur weiter auszubauen und fahrradfreundlicher zu gestalten.
Für 2025 plant der Landkreis Unterallgäu umfangreiche Investitionen in den Bildungsbereich. Insgesamt sind 37,8 Millionen Euro für die Schulen des Landkreises vorgesehen. Ein weiterer positiver Punkt auf der Tagesordnung des Schul-, Kultur- und Sportausschusses des Unterallgäuer Kreistags: Der Landkreis wird das Kartausenmuseum in Buxheim künftig mit 15.000 Euro jährlich unterstützen. […]