AD
play_arrow

keyboard_arrow_right

Listeners:

Top listeners:

skip_previous skip_next
00:00 00:00
playlist_play chevron_left
volume_up
  • play_arrow

    AllgäuHIT

  • cover play_arrow

    AllgäuHIT-Kaffeeklatsch: mit Rebecca Simoneit-Barum vom Zirkus Charles Knie

  • cover play_arrow

    „Rund um“ in Lindau am Bodensee: Ein Segelrennen mit Tradition und Flair Thomas Häuslinger

  • cover play_arrow

    „Rund um“ in Lindau am Bodensee: Ein Segelrennen mit Tradition und Flair Thomas Häuslinger

Panorama

Kaffeegenuss und politische Debatten: Frühschoppen der CSU-Ortsverbände Aitrang-Huttenwang, Ruderatshofen, Biessenhofen und Bidingen mit Stephan Stracke

today14. Februar 2025 12

Hintergrund
share close
AD

Am 2. Februar 2025 begann der Besuch von Bundestagsabgeordnetem Stephan Stracke (CSU) in Aitrang mit einer besonderen Genussreise: In der Kaffeerösterei Muckefuck erlebte der Abgeordnete eine exklusive Verkostung und erhielt von Inhaber Andreas Oertel spannende Einblicke in die Kunst des Kaffeeröstens. Oertel erklärte die Bedeutung hochwertiger Rohware, die fair gehandelt und nachhaltig in Mischkulturen angebaut wird. Nach der Ernte erfolgt in Aitrang eine schonende Röstung, um das volle Aroma zu entfalten.

Foto: (v.l.n.r.) Emanuel Fritz (OV Bidingen), Christian Habel (OV Biessenhofen), Bundestagsabgeordneter Stephan Stracke, Michael Hailand (OV Aitrang-Huttenwang) und Paul Dosch (OV Ruderatshofen)
Fotograf: Robert Waibel

Ein weiteres Projekt von Oertel, das er in Aussicht stellte, ist die Umnutzung des leerstehenden Obergeschosses einer alten Scheune zu Hotelzimmern und Aufenthaltsräumen. Dieses Vorhaben soll dazu beitragen, den Leerstand in Aitrang sinnvoll zu nutzen und die lokale Innenentwicklung voranzutreiben. Stracke zeigte sich beeindruckt: „Andreas Oertel verbindet mit seinem Betrieb Regionalität, Nachhaltigkeit und unternehmerischen Weitblick auf vorbildliche Weise. Solche Ideen bringen das Allgäu voran.“

Nach der Kaffeeverkostung begab sich Stracke in das Gasthaus Ziegerer, wo die CSU-Ortsverbände Aitrang-Huttenwang, Ruderatshofen, Biessenhofen und Bidingen zum traditionellen Frühschoppen luden. Michael Hailand, Ortsvorsitzender von Aitrang-Huttenwang, eröffnete die Veranstaltung mit einem markanten Vergleich: Die Ampelkoalition in Berlin sei wie eine defekte Verkehrsampel – Streit um die Vorfahrt, Stillstand und Chaos seien die Folge. Es brauche eine starke Stimme aus der politischen Mitte, um der wachsenden Polarisierung entgegenzuwirken.

Der CSU-Kreisvorsitzende Lars Leveringhaus griff in seinem Grußwort die schwierige Situation in der Flüchtlingspolitik auf. Er betonte die große Belastung der Kommunen und forderte klare Lösungen: „Ausländische Arbeitskräfte sind in vielen Bereichen unverzichtbar, aber der Zuzug in die Sozialsysteme muss gesteuert werden“, sagte Leveringhaus.

Ein lockerer Talk mit Stephan Stracke sorgte für einige Schmunzler: Der Bundestagsabgeordnete verriet, mit welcher Persönlichkeit er gerne einmal zu Abend essen würde und welchen Berufswunsch er als Kind hatte. In seiner anschließenden Wahlkampfrede nahm Stracke aktuelle politische Themen wie Rentenpolitik, Migration und Entbürokratisierung unter die Lupe. Eine lebhafte Diskussion folgte, in der Stracke und die CSU-Vertreter den Fragen des Publikums zu den brennendsten politischen Themen Rede und Antwort standen.

Der Tag wurde mit einem gemeinsamen Mittagessen und einer Tombola mit attraktiven Preisen abgerundet. Zudem sorgte ein unterhaltsames Dalli-Klick-Quiz für gute Stimmung. Die vier CSU-Ortsverbände zeigten sich mit der gelungenen Veranstaltung zufrieden und appellierten an die Bürgerinnen und Bürger: „Nutzen Sie Ihr Wahlrecht! Eine hohe Wahlbeteiligung stärkt die Demokratie.“ Interessierte sind jederzeit herzlich in den Ortsverbänden willkommen.

AD

Geschrieben von: pk

Rate it
AD
AD
AD
AD
0%