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Ein 11-jähriger Schüler wurde in Kempten von einem nicht angeleinten Hund in den Oberschenkel gebissen. Der Vorfall ereignete sich auf dem Rückweg vom Sportunterricht an der Illerbrücke. Die Hundehalterin entfernte sich nach dem Biss mit dem Hinweis, der Hund habe nur spielen wollen. Gegen sie wird nun wegen fahrlässiger Körperverletzung ermittelt.
Ein 11-jähriger Schüler ist am Mittwochmittag bei einem Schulausflug in Kempten von einem nicht angeleinten Hund gebissen worden. Die Klasse war gegen 11 Uhr auf dem Rückweg vom Illerstadion zur Schule, als der Junge am Beginn der Iller-Fußgängerbrücke an dem Tier vorbeigehen wollte. Plötzlich biss der Hund dem Kind in den Oberschenkel.
Die bislang unbekannte Hundehalterin zog das Tier zurück und kommentierte die Situation mit dem Hinweis, der Hund habe nur spielen wollen. Der Junge meldete den Vorfall zunächst nicht, offenbarte die Verletzung aber später Mitschülern und Lehrkräften. Er wurde ärztlich untersucht.
Laut Polizei könnte es sich bei dem Tier um einen Border-Collie gehandelt haben. Die Ermittlungen wegen fahrlässiger Körperverletzung gegen die Hundehalterin laufen. Zeugenhinweise nimmt die Polizei Kempten entgegen.
Geschrieben von: Niklas Bitzenauer
Allgäu Biss Ermittlungen Hund Polizei